Ist das Gerecht, fragt sich der Knecht und traeumt er wer ein Meister aber tief in ihm drin, will er kein Schuft sein, kein Halunke und kein Dieb. Auf Kosten anderer leben war nie sein Ding, ich verzichte auf den MeisterRing.
Lieber Splitter in der Zunge und Pickel am Arsch, als ein Dreckschwein sein ohne Gewisse' und der seidene Mantel stinkt nach Pisse.
Das die Sorgen bleiben verborgen, kann nicht sein....gestern, gestern mehr als morgen, wo fuehrt das hin, macht das Sinn.
Die Kutsche keine Raeder hat und faehrt sie doch....wie soll das gehen...sie kann nur stehen, auf der Stelle, stillstand, Ende....die Pferde nahmen schon laengst reissaus. Das Maul voll Hafer das Zaumzeug in den Dreck....zum Abschied wird gewiehert....Meister Meister bloss verreck....!!!
Meines ist hier zu genuege jetzt getan. Kann und will nicht laenger der Luege Untertan. So geh ich und nehme mein Loeffel Holz und pack mein Buendel und ziehe stolz. Denn dieser Ort hier, er stinkt und gaehret und dort ist dort und fort ist fort....die Luft ist sicher besser, in fort. So nehm ich's an....kurze Frage; verschafft eine Linde....Linde.rung....und wenn ja knabbere ich an der Rinde und fresse ich die Blaetter....pisse ich den Baum an, und das bei Regen, oder schoen Wetter?
Die Linde scheint sich rauszuhalten, das ist des Menschending. Die Natur braucht keine Uhr, keinen Meister, keinen Ring....Sie macht ihr eigen's Ding und das seit eh und je. Das sollten wir auch tun und dabei in uns ruhen.
Gruss euer Marko Leopold / Fidibus
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