Dienstag, 28. Juli 2020

V....V wie Engel.....V wie Vincent.

Ich heisse Vincent....mehr weiss ich nicht. Ich bin ein Engel....ein Engel vor dem Herrn.
Wie ich dazu kam, ich weiss es nicht. Wirklich ich weiss nicht's mehr, gar nicht's mehr. Nur der Mond, der Mond vor mir und dann wurde es unendlich kalt und dann die Sonne....ein grosser gelber Ball....die Augen taten mir weh, so unendlich weh...als haette ich sie ewig oder nie richtig benutzt. Und dann wurde es unendlich warm....nur warm nicht heiss und mir war ab diesem Zeitpunkt nie wieder kalt. Kein Hunger, keine Beduerfnisse, einfach nicht's und doch existiere ich aber wie komme ich hierher....die Erde ich erkenne sie, eine Stadt und Fluegel, sie sind nicht sichtbar, nicht fuer Menschen, die Lebenden. Sie sind gewaltig wenn ich sie ausbreite. gigantische Spannbreite. 
Nie wieder Gefuehle, wieso denke ich genau daran. Was sind Gefuehle....wieso vermisse ich was ich gar nicht kenne. Kein Schmerz, nie wieder Schmerzen, das hat doch was. Kein Leiden mehr, Gott ist das gut! So gut......! Danke Gott-!!!- 
Warum ich? Und gibt's einen Himmel? Und wenn ich den Wind nicht spueren kann was sollen dann die Fluegel?! Vielleicht ist das alles doch nicht so gut?! 
Hallo, hallo....gibt es eine BeschwerdeStelle fuer ungewollte Engelschaft....ich hab da eine Einladung beim Gehoernten...Grillparty, was sonst....

Du bist ein kleiner Witzbold was....??? Aber gerade deshalb wollten Wir dich Vincent, dein Humor und dein Glauben sind unbestechlich. Du bist was besonderes und deshalb bist du ein Engel.

Ja aehhhh.....Hallo erstmal...mir wem spreche ich?....und wieso fragt mich keiner???

Wurdest du gefragt ob du geboren werden willst? Leben willst? Hat dich jemand gefragt ob du sterben willst? Denk mal drueber nach...

Ehrlich gesagt bin ich echt froh das es rum ist, mein Leben war nicht so toll, wenn du der bist der ich glaube anzunehmen.....na ja.... dann weisst du das ja auch! 

Ja Vincent, ich weiss....nicht alle Details, so allmaechtig bin ich nicht, das muss ich zugeben aber ich bin im Bilde. Aber Vincent, du hast es versucht und du hast dein Leben gelebt, du hast dein Leben nicht verraten, wie es sich gehoert, du bist ein guter Mensch gewesen und jetzt bist du mein Berater. Ein Waechter meiner Schoepfung.

Ist das nicht ein bischen viel des Guten. Zuviel des Guten???

Ein zuviel des Guten, wie kann es das geben, lieber Vincent? Du bist doch von der Erde oder....? Und ich schaffe das nicht alleine, ich brauche dich, genau dich!


Samstag, 25. Juli 2020

Gedichte waehrend meiner Depression....2.Teil

Traue nicht's und niemanden, der keine Seele hat!
Der blinde Blick, der dunkle Fleck.....achte darauf.
Traue nicht's was keine Seele hat! M.L.

Der Tod, ist ein Abenteuer.
Vom Diesseits ins Jenseits, ohne Rueckfahrkarte und Gepaeckversicherung. M.L.

Wir muessen wieder lernen "Auszuhalten".
Eine Stunde.
Einen Tag.
Oder ein Jahr(e).
Erst dann koennen wir wieder anuns(zu)halten! M.L.

Ich lese die Seiten, die letzten 30 Seiten von T.W. "Schau heimwaerts Engel" nocheinmal. Warum?
Weil es zutiefst empfundene Prosa ist. Und nicht weil ich mich am Tod ergoetzen will. Nein!
Um ihn zu verstehen, wohl er. Wenn das ueberhaupt moeglich ist. Denn unser Protagonist ist der Schreiber und der Schreiber ist der Protagonist.
Ist der Tod, ein Teil eines jeden Leben?
Ist das Leben, ein Teil eines jeden Todes auf Erden? Dann muessten Wir ja den Tod feiern? Das finde ich gut! M.L.
(meine Gedanken zum Finale des Buches; Schau heimwaerts Engel v. Thomas Wolfe)

Wenn ich ein depressiver Goldfisch waer, gaeb es mich schon lang nicht mehr! M.L. 

Gruss euer Marko Leopold 

Freitag, 24. Juli 2020

Ach du mein Heimatland....

So sitze ich in der Bahn umgeben von Zombies. Auch ich bin ein Zombie, wir alle mutieren zu nicht's. Wer kein Gesicht hat ist nicht anwesend. Gab es mal sowas wie ein Vermummungsverbot? Ach iwo...ich mach mich 'Strafbar' wenn ich in der Bahn mit freien Gesicht fahre. Nun ich nutze jede Gelegenheit es zu tun. Mein Gesicht gehoert mir und ich muss gar nicht's. Die Reaktionen darauf sind unterschiedlich und verstoerend. Genauso gut kann ich mir die Kehle zudruecken lassen, das kommt dem Maske tragen gleich. Was nicht von alleine geht wird mit Kontrollen wett gemacht. Ich beobachte, Abstand haelt keiner mehr aber die Maske scheint der Moderenner dieses Jahr. Wenn dieser Zirkus vorbei ist setze ich eine auf...wenn alle ohne gehen. Um allen den Spiegel vorzuhalten. Das waere doch was...
Der Kontrollstaat arbeitet, nicht's bekommt dieser Apparat gebacken. Aber solche Faxen sollen wir ihm durch gehen lassen?! Wohl kaum, oder? Nicht's ist gelungen, keine Reform hatte Hand und Fuss....das Ergebnis...Wirtschaftskrise und Europa geht in die Knie. Und zum Dank werden Wir noch geknechtet und auch in die Knie gezwungen. Dies ist ein reines Machtspiel, nicht mehr aber auch nicht weniger...
Alles Andere laeuft schon in meinem Kopf ab. So wie mit der Maske, das Zeichen der Unterwerfung kommt als naechstes die Hoerigkeitspflicht und das ist die Spritze und der passende Ausweis dazu. Der Chip kommt gleich danach und wahrscheinlich direkt in den Arsch geschoben. So hat er besten Sendeempfang. Und wehe Wir lassen es nicht ueber uns ergehen gibt es nur noch Auflagen und Verbote. Meine Grosseltern rotieren in ihren Urnen. Was die heute sagen wuerden, siehste Junge, so war das damals auch. Ach ohhh mein Gott. Nicht gut, wenn Geschichte sich wiederholt, gar nicht gut!

Gruss euer Marko Leopold 

Gedichte waehrend meiner Depression, v. Macht, Tod, Kunst und dem Leben....Teil 1

Wo die Musik herrscht, hat Gewalt keine Macht! 
Die Ohren hoeren und die Faust entspannt sich zur offenen Hand, die im Takt mit der Melodie mirtschwingt. M.L.

Ich bin die Summe dessen, was ich in mir trage. M.L.

Die Toten ruhen aber wirklich Tod sind sie nicht!
Sterben ist Freiheit, Leben ist Geissel und Segen zugleich. Bis das Leben ruht aber Tod bist du nicht. M.L.

Atme dich rein, nicht nur zum Schein, mach dich klein und wieder gross.
Alles Leben erwacht aus Frauenschoss, darum lasse los. M.L.

Ich werde wahrscheinlich an meiner Kunst verhungern aber (Sie) ist mein Seelenheil. Also Nahrung die ich zum Leben brauche! M.L.

Im Schatten meiner Iris,
 im Schatten meiner Pupille
  im Schatten des Lichtes
   im Schatten meines Leben's
Dunkelheit, nur Dunkelheit, bis es hell wird und meine Augen sich wieder oeffnen. M.L.

Muten Wir uns zuviel zu?!
Ich finde, Nein!
Denn die Mehrzahl von "Mut"! heisst "Muten"! M.L.

Dienstag, 21. Juli 2020

Geh, aber gehe....und stoere nicht die Stille, wer braucht schon sowas wie, eigener Wille?!

Geh leise und setz die Schritte nicht zu hoch, die Stufe waechst mit. Ueberlege gut den naechsten Schritt....lass die Beine durchgestreckt, nur leicht ein Winkel bildent, sanft aufgesetzt....Trepp auf, Trepp ab so geht's hinab.

Geh leise und folge den Gleisen ruhig voraus, sie bringen dich in die naechste Stadt auch wenn Sie alle abgewant und Ruinen/niert, viele Menschen Arbeit fand, jetzt ist alles abgebrannt....und desillusioniert.

Geh leise und bedacht und mache keinen Krach....sei still....sei Still!!! Verdammt!!!

Geh leise sowie die letzten Jahrzehnte auch.....halt's Maul und schluerfe durch den Gang und fluester nur ein Hauch und Schrei es nie heraus....halt's Maul sonst stopfen Sie es dir....hier geht's um Macht und hier geht's um Gier, der Mensch, wir Mensch(en) erscheinen mehr als Tier....doch ist das Tier viel schlauer....es nimmt nie mehr als es braucht....schon aus Gewohnheit/Bescheidenheit ist keine List nur eine billige, einfache, unertraegliche Zier.

So geht leise....still und ruhig. Schlaft weiter und morgen so Gott will, wacht auf, dreht euch um, schliesst die Augen, die Ohren und den Mund und seit still, so ist's brav. Jetzt seit still!

Gruss euer Marko Leopold 

Dienstag, 14. Juli 2020

Atic...oder die Zeitreise unterm Dach....!

Klaudie war duerr und nichtssagend, so die Kurzbeschreibung seines Klassenlehrers. "Die kotzen mich alle sowas von an, Scheiss Schule....alles Arschloecher!" Klaudie ....ist kein Dieb....Nein! Eher wird er beklaut....der Name ist eigentlich Klaus-Diether...mit Bindestrich und th..."ob das aetzend ist, dreimal duerft ihr raten!"
Eltern die staendig seinen Geburtstag vergessen hat Klaudie nicht. Er hatte nie welche, nur Pflegeeltern, so etwa 15....es war jedesmal die Hoelle. Bei dem einen Paar brannte der Teppich, "ich hatte meine Brandstifterphase!" Ich habe genug Zeichen gesetzt...denen musste ich eine Zeichnung machen...na ja und die brannte dann....." Bei dem Greisenpaar...die waren 100 Jahre oder so hab ich den Mercedes geschrottet, ich wollte nur Chips kaufen und Kippen holen! " Also Klausie machte manchmal doch, seinem Rufnamen alle Ehre. Was ihn antrieb war reine Wut....eine unkontrollierte Wut im Bauch, die ihn manchmal solche Sachen machen liess. Da kommt Sie wieder, die huebsche Klaudie, na wie isses suesse Klaudie....geht heute was? "Arschgeigen, alles Arschgeigen!!!"
Bei der jetzigen Pflegefamilie haelt Klausie lieber still....er ist auf Bewaehrung und seine Beliebtheit nicht Hitverdaechtig. Interessanter als der alte Mustang in der Garage war der Nachbar...ein alter Sack der staendig den Rasen maehte...mit einem affigen Hut und einer Zigarre im Mund auf der er staendig herumkaute....ein seltsamer Typ. "Der frisst bestimmt kleine Kinder, echt gruselig...." Aber dieses Haus, war noch interessanter. Drei Stockwerke mit riesigen Fenstern und Ecken und Winkeln, das Dach war Blau und der Schornstein knallrot. Keine Fensterluken im Dachgeschoss....aber seltsames ging da vor. "Manchmal hoert man was, meistens Nacht's. Es hoert sich an wie Blitz und Donner....manchmal klinkt es als wenn ein Kessel platzt...."
"Ich musste die Chance nutzen, eines morgen's, der alte war mal nicht am Rasen maehen....anscheinend weg, bin ich rueber um mal die Lage zu checken...!"
Es muss doch rauszubekommen sein was in diesem Geisterhaus vorsich geht. Aber wie komme ich rein? Vielleicht gibt es Poltergeister oder Untote in dieser Huette, man weiss ja nie....
Die grosse handgeschmiedete Tuer mit dem zwei steigenden Hengsten auf der Vordertuer war schon beindruckend. Sieht aus wie ein Sicherheitschloss, nicht das Klausie sich damit auskennt....kurz beruehrt und die Tuer scheint offen, ist ja nicht zu glauben, der alte Sack hat vergessen abzuschliessen...perfekt! 

Gruss euer Marko Leopold 

Rudi....Teil 3

Das machte den dicken Rudi Hase wirklich zu schaffen. Wem bin ich denn auf die Pfote getreten das ich gemieden werde als haette ich die Raeude oder die Tollwut. 
Schaum vor dem Hasenmaul war schon ersichtlich bei Rudi aber das sah man nicht so genau....weil er oft eine Karotte aus dem linken Maul haengen hatte. Ja, Wut im Bauch ist o.k. aber Gelassenheit ist definitiv besser. Mit Wut aendert man gar nicht's nur Besonnenheit bringt einen gewitzten Hasen weiter. Buecher sind ueber die Jahre selten geworden und auch Waldschulen gibt es sogut wie gar nicht mehr, gruebelte der dicke Rudi, er vermisste die Buecher, er ging noch zur Schule lernte lesen und schreiben und bildete sich weiter wie und wo er nur konnte. Fuer Rudi war das normal...aber was ist schon normal. Das waren damals auch andere Zeiten. Sicherlich ist es heute wichtiger zu ueberleben, in harten Zeiten keine Frage. Aber von harten Zeiten kann man nun wirklich nicht sprechen. Wer koennte noch alte Literatur zur Wild Fauna und Flora haben? 
Ob die alte Alrom noch lebte und wenn ob ich Sie noch finde in der alten Eiche? Das pruefte Rudi bei der blinden Eulinde...er hat ja Maeuse gut bei ihr. Tatsaechlich war es so das Bildung nicht mehr relevant war, nur seltsamer Weise hat man in der Not schwer darauf geachtet das junges Wild gebildet ist und nicht nur Kanonenfutter fuer die zweibeinigen Menschen mit den donnernden Eisenrohren. Sobald es ruhig wurde und der Wildbestand zunahm und es nicht mehr sportlich war zu jagen verlor man jegliches Interesse fuer Bildung oder Freiheit oder Rechte im Wald. Das eine brauchte man nicht mehr, dachte man sich, vom Anderen hatte man anscheinend genuege und jeder bestand wie selbstverstaendlich auf seine Rechte im und am Wald. Aber nicht's, sogarnicht's ist selbstverstaendlich und trivial....Nicht's! Rudi war davon fest ueberzeugt, ein Tier das einiges oder alles als "Normal" ansieht findet sich eines Tages im Dschungel wieder und dann heisst es fressen und gefressen werden. Keine Gnade, kein erbarmen, keine Ruecksicht nur sinnen auf sein Vorteil. Wer mit dem Fuchs ein Buendnis eingeht wird von der Hundemeute mitgejagd, das sollte man immer bedenken. Oder ein Schakal kommt selten allein um es kurz auszudruecken. Andererseits, wer wird in einer korrupten Welt, voller Halunken, immer artig sein, das waere ja als wenn man Dreck gegen den Wind fegt. Also kommt jeder in Frage, obwohl ist doch die Frage wer langfristig profitiert. Eulinde und Alrom hatten wirklich noch Buecher versteckt, die wurden damals gesucht und eingezogen. Und das unter Lebensgefahr. So war das, das weiss der dicke Rudi noch von seinem Grossvater...ueble Zeiten. Aber alles scheint vergessen. Da gab es Fabeln fuer Tiere, da spielten Menschen die Rollen der Tiere. Ziemlich witzig aber auch sehr ernst. Die Moral war meistens, traue dem Menschen nie, er zieht die bei Gelegenheit und wenn du es am wenigsten erwartest das Fell ueber die Ohren. Klar, es gab auch gute Menschen aber die konnte man an einer Pfote abzaehlen. Verlogen, verschlagen und Hinterlistig wurden die Zweibeiner oft beschrieben. Ganz schoen heftige Literatur, Rudi war hingerissen und der Knoten im Ohr juckte wieder...das tut er nicht oft, nur manchmal aber in letzter Zeit immer oefter! 

Gruss euer Marko Leopold 

Freitag, 3. Juli 2020

Von dummen Menschen und fliegenden Fischen...

Ich durchschwimme alle Stroemungen des Ozeans, jede Gezeite erfuehle ich. Bin mit dem Mond im Einklang, er duldet mich und ich erspuere ihn, kenne seine Macht weiss um seinen Zauber. So stark und rein und unvollkommen, jede Narbe in den Planet reingebohrt mit einer Wucht die Narben hinterlaesst. Aber diese Narben machen nicht haesslich, sie formen und machen interessant. Wie kalt ist kalt eigentlich?...auf dem Mond. Vielleicht ist alles Luege was man uns Unwissende erzaehlt. Nehmen wir an der Mond ist doch bewohnbar, belebbar. Oder die Sonne, wer behauptet das sie so heiss sei, das alles verbrennt in ihrer Naehe. Was wenn das alles nur Behauptungen sind?Um uns Menschen dumm zu halten, die Wahrheit von uns fern zu halten? Nur weil wir lesen und schreiben koennen heisst es nicht das uns wesentliche Dinge des Lebens doch entgehen. Was wenn Gas schwerer ist als Luft, so sterben die Schlauberger, die denken alles zu wissen, am Boden liegend doch zuerst. Was wenn alle Fische fliegen koennen, einfach so....sie zeigen es nur nicht. Sie machen es heimlich das die Menschen nie davon erfahren. Warum? Der Mensch wird sehr schnell Missguenstig und Neidisch, will koennen was andere auch koennen...! Sicher, der Mensch fliegt trotzdem, macht es den Voegeln nach....aber ueber und unter Wasser fliegen kann nicht jedes Wesen. So baute der Mensch Maschinen und Geraete statt an sich zu basteln, sich Fluegel an den Ruecken zu operieren. Man stelle sich vor, ein Mensch mit Fluegeln am Ruecken oder er Gen/isiert an sich rum und kreuzt diese Gene. Der Uebermensch, der Goetter gleicht aber auch Goetter fallen tief. Will die Natur das wir ihr ins Handwerk fuschen? So wie ....Willard Gaylin..sagte; " Ich glaube , nicht nur, dass wie an Mutter Natur herumpfuschen werden. Sondern ich glaube auch, dass Mutter Natur es will." Dann ist anzunehmen das wir unser Ende deffinitiv finden werden und dieser Planet Erde auch die Spezies Mensch ueberleben wird. So meine These. Wir haben nunmal den Hang uns selbst zu zerstoeren, das wohnt inuns.

Gruss euer Marko Leopold