Freitag, 3. Juli 2020

Von dummen Menschen und fliegenden Fischen...

Ich durchschwimme alle Stroemungen des Ozeans, jede Gezeite erfuehle ich. Bin mit dem Mond im Einklang, er duldet mich und ich erspuere ihn, kenne seine Macht weiss um seinen Zauber. So stark und rein und unvollkommen, jede Narbe in den Planet reingebohrt mit einer Wucht die Narben hinterlaesst. Aber diese Narben machen nicht haesslich, sie formen und machen interessant. Wie kalt ist kalt eigentlich?...auf dem Mond. Vielleicht ist alles Luege was man uns Unwissende erzaehlt. Nehmen wir an der Mond ist doch bewohnbar, belebbar. Oder die Sonne, wer behauptet das sie so heiss sei, das alles verbrennt in ihrer Naehe. Was wenn das alles nur Behauptungen sind?Um uns Menschen dumm zu halten, die Wahrheit von uns fern zu halten? Nur weil wir lesen und schreiben koennen heisst es nicht das uns wesentliche Dinge des Lebens doch entgehen. Was wenn Gas schwerer ist als Luft, so sterben die Schlauberger, die denken alles zu wissen, am Boden liegend doch zuerst. Was wenn alle Fische fliegen koennen, einfach so....sie zeigen es nur nicht. Sie machen es heimlich das die Menschen nie davon erfahren. Warum? Der Mensch wird sehr schnell Missguenstig und Neidisch, will koennen was andere auch koennen...! Sicher, der Mensch fliegt trotzdem, macht es den Voegeln nach....aber ueber und unter Wasser fliegen kann nicht jedes Wesen. So baute der Mensch Maschinen und Geraete statt an sich zu basteln, sich Fluegel an den Ruecken zu operieren. Man stelle sich vor, ein Mensch mit Fluegeln am Ruecken oder er Gen/isiert an sich rum und kreuzt diese Gene. Der Uebermensch, der Goetter gleicht aber auch Goetter fallen tief. Will die Natur das wir ihr ins Handwerk fuschen? So wie ....Willard Gaylin..sagte; " Ich glaube , nicht nur, dass wie an Mutter Natur herumpfuschen werden. Sondern ich glaube auch, dass Mutter Natur es will." Dann ist anzunehmen das wir unser Ende deffinitiv finden werden und dieser Planet Erde auch die Spezies Mensch ueberleben wird. So meine These. Wir haben nunmal den Hang uns selbst zu zerstoeren, das wohnt inuns.

Gruss euer Marko Leopold 

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