Donnerstag, 28. Februar 2019

Rad Schlag / und nur Achsen muss man wachsen

Ich kenne eine Menge taktischer Ratschläge wie z. B. "Verdrängen". Wer bietet 20Euro auf -Verdrängen-....na was ist...will keiner über 20 gehen. Ich muß dazu sagen; Verdrängung; ist ein probates Mittel, klappt immer. Wirklich, o.k. die Haltbarkeitsdauer ist überschaubar. Wirkt irgendwann fahl aber! kann man ???immer wieder auspacken. Gut, geht raus für 20zig, ist auch ein altes Model. Wer will das schon?
Gut, dann kann ich noch #Leugnen# anbieten. Nö, ich hab keine Probleme, mir geht's soooo gut. Ich trinke nicht, ich saufe aber ich hab es... mich im Griff. Ich bin so schön und klug, das lässt sich nicht * )Leugnen. Genau da hätte ich leugnen sollen, hab ich aber nicht. Bläääääää.....hungen sollte man auch leugnen...ich war das nicht, der da, vor mir, der war es. Es waren immer die Anderen!
Sowieso....!?
Der Knaller und der ist teuer, sehr teuer für viele zuuuuuu teuer. Na na na, mein Geheimtipp....?Lügen?! Wir 'lügen' das sich die Balken biegen. Die Taschen voller *Lügen* und den Arsch voller Geld...Wer? Fällt uns da so ein???
Ich bin alles weil ich Mensch bin, Schauspieler, Regisseur, Beleuchter der Star mit meinen Oscar's* im Gepäck. (Klarheit und Wahrheit*: ) wäre umsonst...aber musste ich mit hart erarbeiten. Du musst schon sagen wenn es dir Scheisse geht? Im Gegensatz zu Scheisse💩 kann keiner riechen wie es dir wirklich geht. Lachen : ,) ist auch so ein Schnäppchen, muss man sich bewahren, tief in mir drin...wenn das Leben ein dauernder Karneval ist läuft irgendwas richtig....

Gruß euer Marko Leopold

Mittwoch, 27. Februar 2019

Engel / Bengel

Bleiernd, meine Zeit. Wie Ketten an Beinen. Knackend raschelnd haue ich mir meine Dosis rein und hüpfe wie ein Känguru ohne Ruh. Ich komme meiner Basis konzentriert näher und näher. Zu Nahe schreit was in mir....komme mir nicht zu Nahe. Nie warst du da, jetzt wo du die Lösung kennst mußt du 32 Felder aussetzen. Ich hasse alle verfickten Erwachsenen. Klugscheisser am Rande der Apokalypse verpisst euch. Ich Kind, weise euch in die Bahnen. Ihr Sitzpinkler ihr karottenfressende Bande. Den Flieger landet das Kindliche. Du Erwachsener hasst verlernt zu fliegen, kommst an und willst von mir Flugstunden. Aufs Maul kannst du bekommen wie ich damals aber reichlich. Komm mir bloß nicht zu schnell zu nahe ich fresse dich und Scheisse dich am Stück wieder aus. Die Wut ist enorm und speit Feuer nur langsam beruhigt sich das was Freunde werden. Nur wer hasst der liebt. Nun, viel Spaß beim Dreck fressen du über 1.80, 90 Kilo schwerer Klotz. Fahrkarten bitte du verkappter Schwarzfahrer. Na, das Feuchtpapier alle, dann nimm doch das Schleifpapier. Das ist erst der Anfang unser Rutschpartie mein Bruder. Manchmal muß man rennen bevor man laufen kann. Renne!!!!!!! Wer nie das Feuer in sich spürt sollte sich in stillem Wasser ersäufen. Stilles Wasser nervt nicht so.

Gruß euer Marko Leopold

Sonntag, 17. Februar 2019

Der rote Faden ist schon ein Tau...

Es ist eine Ehre und so verspüre ich meine Zurückgezogenheit. So viel Energie wohnt in mir und lebt. Jeder Unruhezustand zeigt mir das ich lebe. Wer nicht's mehr spürt in sich ist Tot oder es ist ihm nur zu peinlich sich zum sterben abzulegen. Der Tag an dem diese unbedinge Kraft freigesetzt wird, wird in meine Annalen eingehen. Meiner Umwelt wird nicht entgehen das die Erde auf der sie stehen sich bewegt, undzwar sehr deutlich. Panik wird losbrechen und die die Haben raffen schnell noch ihre Habe. Nur der nicht's hat reist mit leichtem Gepäck. Beruhigend wirke ich auf die Massen ein, mit einer beschwichtigen Handbewegung zeige ich wo ich meine Seele spüre. Und sage:"es ist Verbundenheit und Liebe die ich spüre weil ich mich spüre." Und nur deshalb bebt meine Welt. Weil ich wieder spielen kann wie ein Kind. Fühle wie ein Kind und ich weiß alle meine Ziele sind erreicht.
Und ich atme ein und nie wieder aus. Wie ein Kugelfisch schwimme ich ab dann nur noch oben da wo Kinder toben und schreien und euch zeigen ein jeden seine Zwänge und Unzulänglichkeiten. Nur ein Narr trauert um das was war. Und ein Trottel um das was geschehen wird. Aber nur Narren ziehen in ungewisse Abenteuer so wird immer ein Narr an mir gefressen.

Gruß euer Marko Leopold

Sonntag, 10. Februar 2019

Wann wird es Regen geben?

Was ist das dadraußen, dieses Plätschern dieses Rauschen? Oh Mutter, das ist Regen. Ganz normaler Regen. Die Mutter schüttelt mit dem Kopf. Kenne ich nicht, dieses, wie heißt es? Regen Mutter, Regen.
Wenn der Regen nicht wäre würde alles vertrocknen. Für die Natur unsere Ernten unerlässlich. Aber Mutter du nimmst mich auf den Arm, ist doch so?
Kind, ich kann dir nur sagen wie es ist, ich weiß nicht wovon du redest. Hast du schlecht geträumt und redest deswegen wirr? So was gab es nie und wird es nie geben. Regen kenne ich nicht, vielleicht aus meiner Kindheit aber die ist lange her. Deshalb kommt mir das auch alles so befremdlich vor. Von oben kommt nicht's Gutes, glaube mir. Aber ich kann mich daran erinnern drum glaube mir mein Kind es sind nur Geräusche sonst nicht's einfach gar nichts. Mutter? Geht es dir wirklich gut? Ja mein Kind aber du machst mir sorgen. Mit deinen Regen gerede aber du bist ja noch ein Kind dir verzeiht man dummes Gerede.
Erwachsene sind zumal sehr seltsam aber was ich mit Sicherheit nicht bin ist ein dummes Kind.

Gruß euer Marko Leopold

Freitag, 8. Februar 2019

Warum sind Menschen

Präzessionszyklus, was für ein Wort. Es kann sich in diesem Falle nur um etwas grossartiges oder enormes handeln. Unter dem geht es nicht. Gewaltig muss es sein; etwas überaus genaues auf dem Punkt exakt. Das es sich um ein Zyklus handelt ist es wiederkehrend. Also kein Zufall sondern immer wieder genau und exakt im Ablauf. Bewundernswert und gar nicht langweilig zumindestens klingt das Wort so. Dieses Wort fand ich bei H.G. Wells Zeitmaschine und er brachte es in Verbindung mit der Erdachse und deren Rotation. Also haben wir so einiges unter anderem Genauigkeit und Zuverlässigkeit wohl von der Natur gelernt. Von wiederkehrender Präzision mal abgesehen. Faszinierend finde ich doch immer wieder unsere Aufgeblasenheit. Wir Menschen bewegen uns über diesen Planeten als hätten wir ihn erfunden und uns und unsere Fähigkeiten dazu. Dabei ist es doch genau umgekehrt. Wir sind eine Laune der Natur. An dem Tag wo der Ansatz von Mensch vom Baum stieg fehlte wo gänzlich die Höhenluft oder Bodenkontakt löste Aroganz und Einfältigkeit aus.
Oder ist der Epilog die Vergangenheit? Und der Prolog unsere Zukunft?

Gruß euer Marko Leopold

Donnerstag, 7. Februar 2019

Luna Mondstein liebte nur die Nacht...

Luna ist schon immer besonders gewesen. Sie lachte wenig aber wenn Sie lachte dann laut und heftig. Ein rothaariger Teufel so nannte man Sie oft. Luna liebte die Nacht besonders die Nächte wo der Mond hell schien. In so einer Nacht wurde Luna geboren so erzählte ihre Mutter oft. Sterne fielen vom Himmel und in dem Moment war die kleine Luna ein Teil dieses Universums, ein Teil von Allem. Nachts schlich Luna mit blanken nackten Füßen aus dem Haus denn wenn der Mond auf Sie schien soll er auch die Füße bescheinen. Egal wo Sie hinlief in den Wald oder an den Fluss, der Mond folgte Luna. Sie waren eng verbunden und das schon immer. Luna sprach auch mit dem Mond aber der Mond nicht mit ihr. Manche Nacht schrie Sie gen Himmel. Wie alt bist du Mond? Wo kommst du her? Stille herrschte. Luna hatte noch andere Freunde Kizi ein Rehkitz so groß wie Luna. Kizi liebte auch den Mond und so traffen sich beide Luna und Kizi bei Vollmond. Denn still sein und Ruhe zu achten und zu respektieren lernte Luna vom Mond. Sich leise zu bewegen und unsichtbar für alle zu sein lehrte Kizi sie. Die Eltern bekamen die nächtlichen Ausflüge der Luna mit und dachten daran das Sie wohl schlafwandelt. Die Türen wurden verschlossen und Luna wurde krank. Nicht's vermochte ihr zu helfen das es ihr besser geht. Sehnsuchtsvoll mit schwachen Blick sah Luna den Mond nur wenn er in ihr Fenster schien. Ärzte meinten dieses Kind braucht Sonne und frische Luft. Aber all das half nicht, bis eines Nachts der Mond so groß erschien als wäre er um millionen Meter näher gerückt. Und alle staunten und sahen gen Himmel. Eltern, Ärzte und schlaue Ratgeber kamen nicht umhin zu staunen wie Sie es schon nicht mehr glaubten zu können. Und Luna stand auf einmal vor allen. Mit dem Finger in der Luft malte Sie den Mond vor sich und die Freunde wieder vereint zog der mächtige Mond sich wieder in seiner alten Größe zurück und für Luna gab es nie wieder verschlossene Türen. Denn das der Mond für einen Augenblick der Erde sehr nahe kam hat ganz schön für Chaos gesorgt auf der Erde. Respekt war ein ganz neuer Freund den Luna jetzt kennen lernte. Respekt vor guten Freunden.

Gruß euer Marko Leopold

Zum Thema Gewalt im öffentlichen Dienst

Polizisten mit Wollmützen auf dem Kopf haben meineserachtens viel Humaneres an sich und üben weit mehr Respekt bei mir aus. Mehr Mützen Bitte an die Staatsknechte!
Ist mir vor kurzem "die Gewalt" begegnet. Eine launische Diva die mir ihre Fratze entgegenstreckte. In Beobachtung zwei sich Streitender kam mir schon die Galle hoch. Nach 10min. verbaler Gewalt liess man nicht ab sich weiter dieser premitiven Art hinzugeben und das mitten unter anderen Menschen. Die Konversation der beiden Herren ließ ein Niveau eines 6. Klässlers klar erkennen. Von untersten Regal hervorgeholte Sprüche machten die Fahrt in der Bahn nicht kurzweiliger. Es war eher ermüdend soviel Dummheit in Größe und Gewicht sehen zu müssen. Mir tat es um die Kinder leid die wieder mal ein Parade Beispiel erwachsener Männer sehen müssen. Oh Herr lass Hirn regnen! Am Ziel angekommen dachte ich dem Unfrieden entkommen zu sein. Aber weit gefehlt, ging es auf dem Bahnsteig weiter. Man war sich wohl einig von verbal zu nonverbaler Kommunikation umzusatteln. Dumm und Dümmer hätten es nicht besser spielen können. Nun das Ende abzuwarten ist es mir zu blöde und dumm und die Zeit zu schade. Ich bin weder Spanner noch biete ich unterbelichteten Urmenschen ein Publikum. Von Seiten des Kontrolleurs konnte ich so gar nichts Deeskalierendes hören sondern vernahm nur ein Echo dessen was der Fahrgast von sich gab. Vom Fahrgast war noch weniger zu erwarten. Nun es fehlte wohl beiden an Erziehung, Benimm und Verhaltensregeln. Von Seiten des Kontrolleurs war von professionellen Verhalten nicht's aber so gar nicht's zu erkennen. Alles in allem ein trauriges Zwischenspiel zum Thema Gewalt im Alltag und wie solche Situationen entstehen. Nur mehr und immer mehr Polizei aufzufahren wird das Problem, Gewalt nicht bändigen. Ich habe das Gefühl je mehr Beamte je aufgeheizter die Situation. Viel wichtiger ist doch wie geht jeder einzelne mit der Thematik um denn hier geht es auch um Selbstschutz. Da Übergriffe nicht weniger werden wird das Thema noch sehr lange aktuell bleiben. Traurig aber wahr.

Gruß euer Marko Leopold

Samstag, 2. Februar 2019

Sonntag

Sonntag ist der Tag zum atmen. Nicht's bedrängt mich. Ruhe herrscht in mir und auch draußen. Flugzeuge dröhnen weit entfernt 10000 mal weit entfernt. Kann somit nur meinen Ohren gefährlich werden. Ich kann Sie verschließen, habe Lider an meinen Ohren. Ganz rudimentäre Lider. Dafür kann ich meine Augen nicht mehr schließen. Irgendwas ist doch immer. Sonntag, heisst Schweigen. Der Briefkasten bleibt leer, Gott sei es gedankt. Kann nicht immer Sonntag sein?
Die Zeit steht still, muss so sein! Gibt ja keine Zeitung! Weil, es gibt Sonntag keine Nachrichten. Denn Gott sprach.......nicht. Am Sonntag brennt sogar das Kühlschranklicht nicht aber kühlt, klar! Heisst ja auch nicht Lichtschrankkühl. Tauben rauben leise Stille, gurren den Gutmensch aus dem Schlaf. Die wirklich guten Menschen bleiben liegen. Wer Angst hat was am Sonntag zu verpassen hat doch nur Angst vor der Angst. Ich kenne das aber genieße auch. Die Frage der Fragen, bleib ich liegen oder Frühstücken und liegen. Und dann Mittag und liegen.....oder? Schlafdiättag, ich schlafe mich schlank besser als stehend im Schrank. Bett. Oh du süße Stunde du lieber Tag. Geehrt seiest du oh du Wonne die unruhigen Geister beachte ich nicht. Darauf ein Amen meine Schwestern und Brüder. Make sleep ...not war?

Gruß euer Marko Leopold

Happy Birthday

Puhhhhh, 46 Jahre alt. Wer hätte das gedacht. Sowas ist für keinen der versucht intensiv und bewußt zu leben eine Selbstverständlichkeit. Ich sage es gerade heraus. Ohne bestimmte Menschen ob ehemalige Freunde oder neue Freunde. Ohne die Medikation und natürlich ganz besonders die Therapie wäre dieser Blogg diese Worte aneinandergereiht zu Sätzen, nicht. Ich wäre Nicht's. Aber zu sein ist alles!!! Meine Oma und MutterErsatz sagte immer, bring Freude und Gutes jedem Menschen und sei kein Defitist. Denn Defitisten verbreiten Defizite. Dies, mit allen Widrigkeiten des Lebens, ist meine Maxime. Natürlich rüttelt mein Alltag an dieser Feste aber jeder kennt das.        Manchmal muß der Schleichweg herhalten um zu überleben. Aber man darf sich nie einfach so davonschleichen. Ich habe das Recht zu leben, ein Geschenk, keine Frage und so ist das mein Geschenk an mich und an alle Menschen die das hier lesen. Ich atme, ich denke, ich fühle, ich sorge also bin ich. Ich gehöre zu den WunderkerzenMenschen wie auch von einer bekannten Sängerin besungen. Wenn wir funkeln dann sehr stark und das nicht nur für uns selbst sondern auch für Andere. WunderkerzenMenschen müssen lernen nicht zu schnell zu verbrennen, auf sich acht zu geben und ganz besonders an sich selbst zu denken. Ich bin Verlierer und Gewinner, Versager und Schöpfer, Idiot und Genius genau wie Ihr. Nur ein Mensch mit Dreck unter meinen Füßen und Wind in den Haaren. Wenn der Rauch dick ist, ist da wo ich bin immer noch Luft zum Atmen. Unten! Die dünne Luft könnt ihr euch schenken.

Gruß und immer noch, euer Marko Leopold / Jahrg. 73 / DDR/BRD / Mauerkind / Freiheitsliebender Christ / passionierter Sturkopf und IchMensch- Narzist, BeidHänder und BeidFüssiger Mensch Dank?! Doktrin
P.S. Ein Schneider brauch nur 2 Zahlen um einen Arsch zu vermessen.

Freitag, 1. Februar 2019

Gefühlstourett

Das Metronom ist ein tolles Gerät. Es teilt mir unmissverständlich mit wann ich aus dem Takt bin. Nach jedem Ausschlag ob nach rechts...Tack... und dann nach links...Tack... macht es ein monotones und klares Geräusch. Auf den einen wirkt es beruhigend und den Anderen wieder nervt es. Ich bin ein Typ der gänzliche Ruhe nicht immer hinnehmen kann und somit auch schlecht zur Ruhe kommt. Mich haben immer Hintergrundgeräusche begleitet. Ob Stimmen oder das Radio oder mich selbst zu besingen hat mir als Kind sehr geholfen. Da Einsamkeit und Furcht mir nicht unbekannt sind ist man mit Selbsthilfe schnell zur Hand. Als Erwachsener tut man sich da viel schwerer obwohl es da viele Möglichkeiten gibt. Beim Metronom kann man das Tempo in beide Richtungen forcieren. Man kann das Pendel so langsam einstellen das das Geräusch....Taaaaaaack sich zäh verzerrt, es klingt dann nicht mehr wie eine Standuhr sondern ein Zeitmesser der die Zeit dehnt. Und wieder ein....Taaaaaack. Ich stelle mir vor wenn ich so wäre wie mein Metronom und ich könnte jeden meiner emotionalen Ausschläge mit einem Geräusch versehen. Bei Schmerzen ein Schrei, einfach so. Bei Liebe so ein tiefes seufzen das Gläser zerbärsten vor Scham. Bei Wut, ein sofortiges brüllen das selbst jeder Bär neidisch guckt und die Flucht ergreift. Ja, sowas finde ich gut könnte aber Probleme im sozialen Bereich auslösen. Aber es hätte was, ich würde es Gefühlstourett nennen. Aber diese Übungen sind nicht neu, an jeder Schauspielschule lernt man solche Freiheiten obwohl am Anfang sowas sehr schwer ist. Es kostet Überwindung, z.B. jeden Schritt den man macht mit einem Geräusch zu versehen.

Gruß euer Marko Leopold