Donnerstag, 7. Februar 2019

Zum Thema Gewalt im öffentlichen Dienst

Polizisten mit Wollmützen auf dem Kopf haben meineserachtens viel Humaneres an sich und üben weit mehr Respekt bei mir aus. Mehr Mützen Bitte an die Staatsknechte!
Ist mir vor kurzem "die Gewalt" begegnet. Eine launische Diva die mir ihre Fratze entgegenstreckte. In Beobachtung zwei sich Streitender kam mir schon die Galle hoch. Nach 10min. verbaler Gewalt liess man nicht ab sich weiter dieser premitiven Art hinzugeben und das mitten unter anderen Menschen. Die Konversation der beiden Herren ließ ein Niveau eines 6. Klässlers klar erkennen. Von untersten Regal hervorgeholte Sprüche machten die Fahrt in der Bahn nicht kurzweiliger. Es war eher ermüdend soviel Dummheit in Größe und Gewicht sehen zu müssen. Mir tat es um die Kinder leid die wieder mal ein Parade Beispiel erwachsener Männer sehen müssen. Oh Herr lass Hirn regnen! Am Ziel angekommen dachte ich dem Unfrieden entkommen zu sein. Aber weit gefehlt, ging es auf dem Bahnsteig weiter. Man war sich wohl einig von verbal zu nonverbaler Kommunikation umzusatteln. Dumm und Dümmer hätten es nicht besser spielen können. Nun das Ende abzuwarten ist es mir zu blöde und dumm und die Zeit zu schade. Ich bin weder Spanner noch biete ich unterbelichteten Urmenschen ein Publikum. Von Seiten des Kontrolleurs konnte ich so gar nichts Deeskalierendes hören sondern vernahm nur ein Echo dessen was der Fahrgast von sich gab. Vom Fahrgast war noch weniger zu erwarten. Nun es fehlte wohl beiden an Erziehung, Benimm und Verhaltensregeln. Von Seiten des Kontrolleurs war von professionellen Verhalten nicht's aber so gar nicht's zu erkennen. Alles in allem ein trauriges Zwischenspiel zum Thema Gewalt im Alltag und wie solche Situationen entstehen. Nur mehr und immer mehr Polizei aufzufahren wird das Problem, Gewalt nicht bändigen. Ich habe das Gefühl je mehr Beamte je aufgeheizter die Situation. Viel wichtiger ist doch wie geht jeder einzelne mit der Thematik um denn hier geht es auch um Selbstschutz. Da Übergriffe nicht weniger werden wird das Thema noch sehr lange aktuell bleiben. Traurig aber wahr.

Gruß euer Marko Leopold

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen