Donnerstag, 26. November 2020

Der laengst (ueber)/ faellige Abgesang....

Zu welchem Stamm gehoeren wir? 
Jetzt und hier?!

Wenn die Rinde sich schaelt.....vom Baum denn war alles schon ein Traum.

Und wo wollen Wir noch hin?
Es gibt kein zurueck?!

Wenn die Rinde sich schaelt.....vom Baum und die knochige Eiche sich quaelt

Ist das alles mehr Verlust?
Denn wisse, nicht's, so gar nicht's ist gewiss, in einer Zeit....die nicht bleibt. Nicht bleiben will....und still, hoert....

wenn die Rinde sich schaelt....vom Baum und faellt hernieder, zutiefst gequaelt. 

So faulig und modrig geht zurueck wohergekommen, so gehst's zurueck wohergekommen....

Es fehlte an Licht und Nahrung, die Erde zu locker....nur fester Grund die Wurzeln traegt. Wir waren schlampig, und unachtsam, kein Stamm vom Baum uns je vetraut.
 
Zeit fuer einen neuen Traum, ist's Zeit fuer einen neuen Baum, die Bluete in Pracht die Wut in Samen in's Erdreich gebracht...jetzt erwacht und schlaft nicht wieder ein, seit wachsam und giesst mehr Wasser in's Erdreich rein....

Doch nicht zuviel ihr Narren soll's nicht ersaufen....soll wachsen
                   soll stehen nicht schon beim ersten erbluehen vergehen. 
Gebt acht, eine Zeit nur lang....

Bis die Rinde sich schaelt, vom Baum ....dann, war alles nur ein Traum. M.L.

Gruss euer Marko Leopold 



Mittwoch, 18. November 2020

Alles ist divergent.....

Innerhalb von Monaten ist eine Demokratie...zugegeben, eine Scheindemokratie....abgelegt worden. Eine Verfassung fuer null und nichtig erklaert worden und das Grundgesetz in die Tonne getreten worden. Deutschland ist divergent, falsch ist richtig und schwarz ist weiss....Luege ist Wahrheit und braun ist das neue schwarz rot gold....
So schnell geht Zerstoerung von Menschenrechten, nur ein Augenblick, ein Wimpernschlag in der deutschen Geschichte. Dafuer haben sich Frauen und Maenner Jahrzehntelang freigekaempft um was Neues aufzubauen. Das Ende vom Lied, wer nicht aufgepasst hat schon verloren. Und? Was haben Wir gelernt, oder besser, was haben Wir verlernt??? Unsere Rechte als Buerger einzufordern, zu verlangen das vernuenftig Politik gemacht wird, nicht auf Kosten von Armen und Alten. Wir haben versagt unsere Kinder zu schuetzen, was das schlimmste ist. Die Wahrheit ist das Wir weiter wie maskierte Affen durch die Gegend rennen werden, Zwangsgeimpft werden und glaubt mir, ich hab Erfahrung was Doktrin angeht, das wird laufen. Man wird euch und eure Kinder solange erpressen und das mit allen Mitteln, das ihr betteln werdet euch spritzen zu lassen. Das glaubt ihr nicht, dann wartet es ab. 2021 wird die Doktrin verankert und aus der Nummer wieder rauskommen wird viel Kraft, Geduld und Energie kosten. Wie ich schon einmal schrieb, ich kann nur hoffen das es nicht nochmal 40zig Jahre werden, solange wie die ehemalige DDR bestand. Das werden in Zukunft bittere Jahre, insbesondere fuer die BRDler bis 1989, das wird eine ganz neue Erfahrung fuer euch und ihr werdet lernen wie man eingesperrt wird, ein Vorgeschmack habt ihr schon bekommen. Man braucht keine Mauer mehr um Menschen zu kontrollieren, darueber sind Wir hinaus....
Und nicht vergessen, es geht um Kontrolle und Macht, wer die Kontrolle hat hat die Macht. 

Gruss euer Marko Leopold 

Dienstag, 17. November 2020

Jagd und Fieber

In tiefster Sturmeshoehe 
ein Baer 
mich erschaudern laesst. 
Er bruellt und schreit und wirft wild um sich und es schneit.
Ich leg an und feuer sodann sodas er nicht mehr bruellen kann. Er schreit noch immer und dies Gewimmer, es scheint als ist's ein Mensch in Fell verkleidet. 
Ich halt noch und Feuer drauf und jetzt; ....stirb du Tier in Fell getauft.
Tod ist es und ich bin leer wie meine Kammern, in Gewehr und Revolver.
Das war es also, des Jaeger's gunst....ich koennt kotzen mir ist schlecht und unumwunden reicht's mir jetzt. 
Lebendig war das Tier viel schoener und irgendwie mir auch viel lieber.
Das Fell liegt auf den Boden, der Schaedel lacht, weil ich sowas dummes hab gemacht.  
Nie wieder geh ich schiessen, pflanz lieber Blumen lass Saat erspriessen und so beim giessen .....denk ich, insgeheim, schon wieder.....und immer wieder.....an's schiessen und wie es waer ein Baer zu sein....ML

Gruss euer Marko Leopold 

Freitag, 13. November 2020

Die Larve

Hinter der Larve ist's gut verstecken, dort kann man sein, 
fuer's Leben oder fuer's Verrecken. 
Nur die Larve verdeckt ein's nicht, 
die Mitschuld die Wir alle tragen, an dieser Last, da tragen Wir schwer....es ist nicht die Frage; WER???
Es ist eine Frage der Eh'r 
                            der Wuerde
         und des Menschenrecht's.
Wir sollten eingestehen, Wir sind Alle schlecht und Feige dann kommt der Mut von ganz alleine!
Last euch nicht nehmen was euch zu Menschen macht, Gefuehl, die Wahrheit Freiheit und das Recht, 
............zu atmen...........
Was macht uns zum Menschengeschlecht, das Wir....nicht die Gier.
Was macht uns zum Menschengeschlecht,
das Uns nicht der Zin's.
Was macht uns zum Menschengeschlecht,
die Wacht, der aufrechten Liebe, nicht die willkuerliche und korrupte Macht.

Es heisst jetzt, Guten Tag oder Alp der Nacht. Die Entscheidung liegt bei uns und nicht in unfaehig'er Hand!!!
Marko Leopold 

Gruss euer Marko Leopold / der groesste Feigling vor dem Herrn, versucht das mal zu ueberbieten!!!

Sonntag, 8. November 2020

Jaeger der Nacht / Teil 4

Der Professor lag indes in der Muehle auf der Lauer. Geweihtes Wasser und Kreuze werden hier wenig bringen, denkt er sich, kein Reinblueter. Aber wissen kann man nie.....vielleicht hat unser 'Mueller' schon Beisserfreunde gefunden. Oder einen Meister?! Das waere allerdings fatal, wo ein Meister da sind viele andere Beisser.....

Professor!!!......Professor......????? Pipste es aus der Schlafkammer.
Sei ruhig, August....gebe Ruhe und harre der Dinge und fasse dich in Geduld...halte an dich. Geduld mein Lieber nur Geduld.

Eine Bodenluke oeffnete sich....das knarren war unueberhoerbar. 
Es kommt jemand und dieser jemand hat keine Einladung erhalten.
Jemand versucht sehr leise zu sein und diese Bodenluke war auch keinem bekannt. Der Mueller persoenlich wird es sein, keine Frage.
Er naehert sich leise der Schlafkammer nur die Bodenbretter verrieten ihn und so wusste man genau wo er steckte, der Missetaeter. Das Knarren und quitschen der Bretter kam naeher und naeher.....August zitterte am ganzen Leib....ohhh mein Gott wenn der Professor nicht rechtzeitig beispringt dann bin ich verloren....

Die Schritte gingen durch die ganze Muehle. Sicher um die Lage zu kontrollieren, ob die Luft rein ist. Jetzt geht er in Richtung Schlafkammer wo das Fraeulein schlaeft, das war abzusehen. Er naeherte sich der Bettstadt mit knarren und sich bewegenden Dielen unter sich. Man vernahm ein tiefes Schnaufen und dann ein Kiefer der sich oeffnet. Es klang als wenn ein Scharnier geoeffnet wird.....und Er biss zu.....!!!!

Der Professor lag schon sehr lange auf der Lauer und ihm war es schwer um's Gemuet. August, gerade August....ob das richtig war, er ist so jung und ungestuem. Aber er wollte es auch, tapfer ist er, auch wenn er die Hosen gestrichen voll hat, alleiner der Plan laesst ihn zittern und beben am ganzen Koerper, das war bei der Lagebesprechung deutlich zu sehen.

In dem Moment wo der Mueller als Untoter an das Bett trat kam der Professor von hinten und August sprang aus dem Bett. Der Mueller biss auf einen Pflock und heulte wie ein kranker Kojote....das schmeckte ihm gar nicht. Echte Birke, leicht abgehangen.....das schmeckt hmmmmm....August fasste allen Mut zusammen. Wie ein Profi war er in einem Satz aus dem Bett. Der Professor sprang den Mueller von hinten an und packte ihn an der Gurgel. 
Ich schaetze wohl wir haben seine Aufmerksamkeit, August! 
Ein Tritt mit voller Wucht und der Mueller fiel nach vorne ueber. Ein kraeftiger Hieb vom Professor nach dem er sich aufrappelte und schuettelte, um zusich zu kommen. 

August! Ich werde zu alt fuer solche Abenteuer. Definitiv.
Der Professor schlug nocheinmal zu. Was so ein Holzspan alles leisten kann, man sollte es nicht glauben.
Wir muessen ihn drehen, los August. Ich kann nicht mehr, bin mit meinen kraeften am Ende. Tue du es, befreie ihn....um seiner Seele willen und fuer seine Tochter.

Er nahm den Pflock, den Selben den August dem Mueller vor kurzem zwischen die  Fangzehne steckte. Die Beissabdruecke waren daran noch zu erkennen und der Speichel tropfte noch vom Pflock.
Und jetzt August....und jetzt, schlag zu!....schlag zu!!!....der Professor schrie fast und im selben Moment schlug August zu. Der Pflog trieb durch den Brustkorb, es ist getan und im selben Moment loeste sich der Koerper auf. Funken spiehen und manchmal nur manchmal konnte man ein kleines Licht sehen das befreit verflog. Nennen wir es die Seele August, nennen wie es die Seele.
Gut gemacht, ich hab meine Zeit nicht an die verschwendet. Ein Bravo auf mein Eleven! Packen wir zusammen, der naechste Auftrag wartet.
Die Vampirfaenger zogen ab....unsere drei Jaeger waren zufrieden nur Mr. Lincoln schaute grimmig drein....die werden hier bestimmt bald wieder Probleme haben....Vampirprobleme, Herr Professor. 
Ja...ich ahnte es Abraham wollte nur ihre Meinung hoeren, es gibt einen Meister soviel ist sicher. Aber fuer's Erste ist die Gegend befriedet, nickte August zufrieden...fuer's Erste....Ende

Gruss(selige) euer Marko Leopold 

Freitag, 6. November 2020

Reden ist Silber....oder????

Das Kommunizieren oder wie uns was entgeht, wir wissen aber nicht was deshalb verlernt man schnell das Kommunizieren, das miteinander Reden.
Dann gibt es noch das miteinander Kommunizieren, das ist noch das schwerste von Art der Artikulation . Das sagt selbst Schulz von Thun und der muss ja wissen, hat sich damit ja reichlich beschaeftigt. Eben, weil jeder auf seine Art zuhoert, das ist bei der Kommunikation die naechste Huerde, das Zuhoeren, viele die ich kenne haben keine Zeit, keine Lust oder eine Aufmerksamkeitsspanne eines rammelnden Hamster's. Dann gibt es Menschen die tun so als wuerden sie zuhoeren, weil ihnen sowieso alles am Arsch vorbei geht. Die kotzen mich am meisten an. Wer nicht zuhoert dem wird auch nicht zugehoert aber wie wollen wir uns bemerkbar machen, dem Universum, der Umwelt, dem Umfeld und uns selbst. Dann gibt es noch die Redekuenstler die vor Publikum da stehen wie Helden bloss weil sie wie gedrechselt daherschwafeln, da geht es dann nicht mehr um was, sondern um sich zu verkaufen....Luegen, Wahrheit oder weil der Sprecher so geil in sich selbst verliebt ist das ihn einer abgeht wenn er sich selber reden hoert. Kommunikation ist was anderes, soviel ist mal sicher....! 
Das miteinander Reden muss man heute einfordern von alleine paasiert da nicht's ausser man haelt das Angeschnauze von Oma Frieda weil wieder ein Hund gegen ihre Hauswand pinkelt fuer eloquente Kommunikation. 
Nun koennte man alles auf die Technik und Fortschritt schieben aber beides laesst sich nicht aufhalten. Das Reden ist ein Grundbeduerfnis aber viele streiten das ab. Sie negieren das mit ihrer Haltung und ihren Kommentaren, schick mir eine SMS oder EMail, bekommt man dann zu hoeren, manchmal finde ich das es dem 'leck mich am Arsch' sehr gleich kommt. Das, "Schoen dich zu sehen...." ist das so?, ist das wirklich so gemeint?! Entweder haben wir noch viel zu lernen oder wir muessen es wieder lernen, das Reden. Sprache wird nicht gebraucht sondern missbraucht, es wird definitiv zu viel gelogen, das macht die Wahrheit wertvoll, ja klar aber keiner glaubt sie mehr.
Jeder ist von sich ueberzeugt, ich habe recht....Nein! Ich habe recht.....! Was wenn gar keiner recht hat aber wenn sie miteinander geredet haetten waere die Wahrheit gemeinsam herauszufinden ein Klacks gewesen. Wir stehen uns selbst im Weg aber keiner glaubt es.
Sprache reformiert sich immer wieder von selbst, ein Prozess der passiert, Modewoerter oder alte Woerter die fuer afektiertes Gerede richtig gut kommen, nur dumm wenn man sie nicht kennt, die Bedeutung abgeht. Umgeben von Blendern hat man dann irgendwann keine Lust mehr zuzuhoeren, das ist die Kehrseite. Vielleicht sollten wir es so angegen als wenn wir eine fremde Sprache lernen, einfach reden und das soviel wie moeglich. Das schult, man lernt auch schneller; Nein! sagen. Und viel wichtiger ist doch; man lernt es zu akzeptieren. Ich fuehlte mich frueher sofort verletzt bei Ablehnung. Sicherlich hat das mit Frueher zu tun heisst aber nicht, das man es nie lernt. Jetzt bin ich befreiter was das angeht und ich kann auch meine Beduerfnisse artikulieren. Es haengt wohl beides zusammen, das akzeptieren eines 'Nein' und es selbst zu benutzen. Eines noch, wennvmich einer fragt wie es mir geht....sag ich; "....beschissen" wenn es so ist. Denn nur die Wahrheit macht mich frei und freier zu agieren. 

Gruss euer Marko Leopold 

Sonntag, 1. November 2020

Von Defoe bis hin zum Sinn des Leben's...Teil 2

Vom Landentdecker zum Landbesitzer bis hin zum Hoehlenforscher brachte es Crusoe. In dieser Hoehle entdeckte er wohl sogar auch Gold oder Silber. 
Aber aller Reichtum umgab ihn ja schon und es zaehlte nur was man zum Leben brauchte und das war mehr als Taler und Silber. Von Anfang an war das Bestreben eine Festung zu errichten. Und dieser Bestrebung folgend setzte Crusoe es auch um. Nicht nur eine Behausung sollte es sein und die eine die ihm am wichtigsten erschien war dann auch seine Burg, wie er es selbst nannte. Ein zutiefst menschliches Beduerfnis nach Schutz und Geborgenheit kommt hier zum tragen und das in einer Umgebung und Wildnis die noch voellig unentdeckt ist von ihm. Angst und Ueberlebensinstinkt treiben ihn an und Neugier diese unersaettliche Neugier die er oft ermahnte Ruhe zu geben in seinen Zwiegespreachen. Hier kommen alle menschlichen Qualitaeten zum tragen die uns ueber JahrMillionen zu dem machten was Wir heute sind. Tiere zaehmen und Urbarmachung von Land waren spaeter nach viel probieren und austesten eine gewohnte Taetigkeit. Sehr deutlich zeigt hier Defoe in Schnelldurchlauf was uns Menschen ausmacht und wo Wir herkommen. Alleine die Frage, die Robinson beschaeftigt zeigt es deutlich...warum gibt es Voelker wie die von Freitag und warum eben solche wie die Spanier oder Englaender...die wissen wer sie sind, Werkzeuge benutzen und die Welt entdecken und das mit aller brutalitaet. Robinson unterwirft Freitag nicht, er zeigt ihm aber wie er die Dinge handhabt und was garnicht geht. Die Einstellung zum Kanibalismus ist einem sozialisierten Menschen nicht nur fremd sondern auch zuwider. Zumal Freitag bestimmt verwundert war, den Robinson toetet auch und das vor den Augen Freitag's. Zu seinem Schutz und Freitag's Befreiung aber er toetet. Auch toetet Robinson Tiere um sie dann zu essen. Nur bei der eigenen Art, da hoert es denn auf. Eine Grenze wird gezogen, eine Grenze aus Glauben und Gewissen. Was die Waffen angeht weiss Freitag sehr wohl mit einem Schwert umzugehen und der Bogen ist sein Praezissionsgewehr wenn man so will. Eine Distanzwaffe die er sehr genau beherrscht. Somit steht er Robinson in nicht's nach. Was unterscheidet den Wilden vom Zivilisierten, ich finde es ist die Ueberlegenheit. Im wahrsten Sinne des Wortes....Ueber legen... Das Wissen, denn Wissen ist nunmal Macht. Wissen und Erkenntnis gehen Hand in Hand das sehen Wir an Robinson. Er hat aus dem Eiland ein Koenigreich geschaffen, er ganz allein. Autonom und Selbstaendig durch erlesenes und erfahrenes Wissen. Durch abschauen und zugucken in der Vergangenheit, durch Versuch und Probe auf der Insel, gelang es ihm nicht nur zu ueberleben er erschuf etwas Neues und das aus eigenen Antrieb. Mit Wissen und Gewissen und viel Geduld erreicht man eben doch sehr viel. Vom Glauben an sich, und selbst mal ganz abgesehen.
So bekehrt Robinson den Ureinwohner Freitag der bis vor kurzem noch Kanibale gewesen und seine Feinde gefressen hat.
Von Entdecker zu Farmer bis hin zu Kleriker. Da ist fuer jeden was dabei. Die Entdeckung der Welt im Kleinformat, eine Insel und zwei Maenner die sich begegnen. Der eine Zivilisiert der andere ein Wilder. Durch Erzaehlungen von Freitag stellte sich schnell heraus das die Aeltesten in der Horde auch ihre Macht ausnutzten. Sie gingen an geheiligte Orte kamen wieder und berichteten dem Stamm was die Goetter befehlen. Der Mensch an sich war wohl schon immer Hinterlistig und verlogen. Besonders die die dem Glauben sehr nahe stehen. Amen!

Gruss euer Marko Leopold