Freitag, 24. Juli 2020

Gedichte waehrend meiner Depression, v. Macht, Tod, Kunst und dem Leben....Teil 1

Wo die Musik herrscht, hat Gewalt keine Macht! 
Die Ohren hoeren und die Faust entspannt sich zur offenen Hand, die im Takt mit der Melodie mirtschwingt. M.L.

Ich bin die Summe dessen, was ich in mir trage. M.L.

Die Toten ruhen aber wirklich Tod sind sie nicht!
Sterben ist Freiheit, Leben ist Geissel und Segen zugleich. Bis das Leben ruht aber Tod bist du nicht. M.L.

Atme dich rein, nicht nur zum Schein, mach dich klein und wieder gross.
Alles Leben erwacht aus Frauenschoss, darum lasse los. M.L.

Ich werde wahrscheinlich an meiner Kunst verhungern aber (Sie) ist mein Seelenheil. Also Nahrung die ich zum Leben brauche! M.L.

Im Schatten meiner Iris,
 im Schatten meiner Pupille
  im Schatten des Lichtes
   im Schatten meines Leben's
Dunkelheit, nur Dunkelheit, bis es hell wird und meine Augen sich wieder oeffnen. M.L.

Muten Wir uns zuviel zu?!
Ich finde, Nein!
Denn die Mehrzahl von "Mut"! heisst "Muten"! M.L.

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