Starwalker.....moege die Pracht mit dir sein!

Die Sonne quaengelt gerne, sie ist so neidisch auf die Sterne. Sonnenstrahlen sind behaende, Blaetter Aeste und die Rinde, sind kein Hindernis. Und sie finden auch kein Ende....immer weiter, bis sie brennen auf meinen Sehnervenden.

Im Hintergrund Weibergekicher, soll mir recht sein, mein Hintern bekommt ihr nicht, ich bin fuer euch das falsche Gericht. 

Jetzt brennen die Strahlen auf meiner Haut, die Sonne laesst nicht locker und die Weiber werden immer wilder. Ich sag dir ein's, jetzt ist's mal gut. Die Sterne sind mir nunmal lieber!!!

Die Sonne wird nun richtig sauer und brennd noch heisser. Die Weiber rollig wie sie sind, kommen mir nach und das sehr geschwind. Schoenen dank auch, ich bin ein Kind der Traurigeit, die Liebe ist mein einst Gewinn. Jetzt geht sie endlich unter, die letzten Strahlen verabschieden sich. Jetzt hab ich ruh und wende mich den Sternstrahlen zu. Davon habe ich mehr....das geb' ich zu....ich habe natuerlich und das hoeflich, den Mond befragt. "Du bist also der, der die Sterne begehrt und verehrt. Ich hoerte von dir."Was, oh... grosser Meister von Ebbe und Flut, der der die Erde haelt still in ihrer Bahn, damit sie sich ruhig drehen kann, ihr hoertet von mir? 

" Du darfst begehren meine Sterne, deine Liebe auf dieser Ferne, muss echt sein. Denn du bist ein Kind von Traurigkeit. Du hast die Sterne weinen sehen, das hat noch keiner und dann kommst du, ein Kind wendet sich an den Mond und schreit die Sterne an, wie koennen sie so unglaublich sein. Und selbst als Mann, du liebst und begehrst, sie immer noch?"

Aber ja, von heut' an bis in alle Ewigkeit, bin ich dem Leuchten deiner Stern' verfallen und nochmal's verfallen. 

" Dann komm herauf besuch sie alle und irgendwann sucht sich ein Stern dich aus und dann hast du ein neues zu Haus'. Deine Liebe ist hier oben sehr Willkommen, das soll das besondere an euch Menschen sein. Wir sind gespannt von dir zu lernen."Ich bin kein Herr, weder Richter noch Lenker, ein Waisenkind ohne Habe nur ganz klein?"

Perfekt, genau so soll es sein, genau so und nur so lass ich dich bei mir rein. Und jetzt komm, wir muessen gehen, die andere Seite der Welt, wartet auf mein be.auferstehen. 

Ab jetzt schreiten wir Seit' an Seit' der Mond und ich, wenn ich von euch und mir erzaehle, leuchtet er manche Nacht noch heller und wundert euch nicht, er kann noch greller ....von Schein und Kraft,- voll,... sein. Ein erster und ein letzter Gruss und immer fort, zieh ich, der Sternenwandler meine Runden. Wer hier nach Sinn und Zweck fragt, ist mit verlaub, duemmer als die Polizei erlaubt. 

Gruss euer Marko Leopold / Fidibus