letzter Teil 4.....immer oefter...nicht immer

Man hat mir die Freude des Lernen's genommen, geraubt. Und man hat mich damit ungluecklich und krank gemacht. Und ich habe mir diese Freude zurueck geholt. Nein, eigentlich ist alles erarbeitet und das Stueck um Stueck. Als Erwachsener wieder erschlossen. Zurueckgeholt was mich ausmacht, erweckt was mich bestimmt und das Leben damit lebenswert gemacht. So erschliesst sich mir alles was wichtig ist. Stueck fuer Stueck. Mach ich dabei Fehler aber natuerlich. Die Fehler sind ja die Lern- essence. Liege ich komplett daneben, mag sein und doch liege ich und habe zumindestens eine Meinung dazu. Andere kaufen und horten Nudeln und Klopapier zu Hause. Ist sowas dummes eigentlich noch relevant. Muss man sich sowas widmen oder kann man das ausklammern. Menschen zu manipulieren ist bestimmt keine Hoechstleistung aber effektiv, das ist ein Fakt. 

Bringen wir uns in Form fuer eine bessere und freiere Aera. Machen wir uns fit fuer was komplett Neues. Man stelle sich das mal vor, uns erschliesst sich eine Gesellschaftsform, ohne Zwaenge, ohne Geld und jeder erfuellt sich sein Leben mit sinnvollem Tun. Ein jeder leistet sein Teil in einer Gemeinschaft der Gleichberechtigung. Respekt und die Wuerde, die schon reichlich mit Fuessen getreten wurde, sowie die Wahrheit und der freie Wille sind unantastbar. Sollte dies widererwartend angefochten werden ist Widerstand eine Pflicht. Jeder der Ideen hat, gehoert in die erste Reihe. Nur Frieden ist akzeptiert, ist dies in Gefahr, muss fuer diesen Frieden alles erdenkliche getan werden. Wenn man sich das mal vorstellt, wieviele Koepfe muessten da frei gemacht werden, wieviele Gehirne geresetet. Wenn man sich beschaut wieviele geistige Tiefflieger auf Autopilot rumduesen. Auweia Poppeier. Ab jetzt gehoere ich nicht mehr nur zu den Traeumern und Romantikern, jetzt bin auch noch ein Utopist. So versuche ich in mir doch die Waage zu halten was den Zweckoptimisten angeht. Das Glas ist halb voll, es wird aber auch nicht voller....

Gruss euer Marko Leopold / Fidibus / Ende