Dienstag, 2. August 2022

Herz was willst du mehr....begehr mir nicht zu sehr....

So ist das mit der Lieb. Mal ist sie gerecht und mal sehr ungerecht. Ohhhh....wer klagt denn da??? Hast du nicht abgeschworen, Bruder. Ja, natuerlich! Nie sollt' von mir mehr sein Begehr....ohhh Herr aber ich bin ein Mensch und schwach. So bin ich doch ein Kind der Liebe. Und der Ehr'???
Fliesst nicht Blut auch von deinem Bogen??? Du bekommst gleich Stahl zu schmecken dann darfst du nachdenken und verrecken! 
Du saeusselnder Liebesengel....mir platzt der Kragen! So lecke er mich am Arsch, tue er mir den gefallen.....was ein Freund ohhh ein Feind hat mehr Gnade als du....!
Frag doch deine Lieb...."die ist weit weg, spricht eine andere Sprache und weiss nicht's von mir."
Es wird ja immer besser, und wie sagen die Alten...das Alter schuetzt vor Torheit nicht. Du bist ein Dummbatz.....ich koennt heulen wie ein Waschweib....jetzt ramme ich dir und das zu guter letzt, mein Schwert ins Kreuze!
Bist doch ein Freund....wollst mich erloesen wie ein Krieger....gehoerst zu meinen Mannen. Ich spuere mehr als Zorn, ist's ist es Eifersucht. Da wo ist die Eifer....da ist die Lieb nicht weit?! Ist doch so.....ja sag. Ich sag nicht's mehr, es ist.... das Blatt ist offen, jetzt spiel du und reiz' mich nicht. 
Ich verstehe, der Worte sind genug. Ganz genau und lasst jetzt Taten sprechen. Wir werden gen Morgen....zusammen, aufbrechen. Sollst dein Leid erhalten und das junge Weib und ewig bleib ich dein Freund, in Harmonie und Streit. 
Zwei Maenner, kennen Lieb und Leid und werden, in beiden, in Ehren sterben. So war es und wird es immer sein. Ich liebe dich mein Freund. Und ich dich, soll traenken unser Blut die Erd' so war es nicht vergeben's, denn wir beide leben bis an Anfang und neues End'. Ausser die Hoff ung wird es wen'd.

Gruss euer Marko Leopold / Fidibus

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen