Mittwoch, 10. August 2022

....die unbekannte Post, zurueck an Absender!!!

Wenn wir unterdruecken wer wir wirklich sind. Verleugnen, was wir wirklich koennen und uns ausmacht. Luegen und taeuschen, um unser Selbst zu hintergehen. Erschaffen wir Monster und Teufel die in uns und Aengste hervorrufen die wir keinesfalls kontrollieren koennen. Wir sind mehr als das blosse Sein. Wir sind geschoepft, getauft und auserwaehlt bevor wir geboren sind. Wenn wir das unterdruecken was uns ausmacht, sterben wir innerlich und zerfallen aeusserlich. Und, um das Stueck fuer Stueck und das Tag um Tag und Stunde um Stunde. Wir alle sind einen Herzschlag von der Glueckseeligkeit entfernt. Um Haaresbreite.....verfehlen Wir immer wieder, das was uns erfuellt. Warum??? Was wir einmal intus haben, ohhh heiliger Kokoschinski, das nimmt uns keiner mehr. Ich selbst lerne es Tag um Tag. Ein; "ich kann das nicht", heisst wahrhaftig, ich will das nicht, aus welchen Grund auch immer. Die Gruende sind manigfaltig und wahrscheinlich so manifest das nur Profis; wie Therapeuten es knacken koennen. Ich waere ohne Hilfe sang und klanglos untergegangen, soviel ist sicher. Ich selbst habe zu verhindern gewusst es zu vermindern, was mich zerstoert. Es gibt kein Ziel, das Ziel ist, selbst wenn man es benennen kann, voellig irrelevant. Das einzige was zaehlt ist der Weg.....das, ist die Quintessens. Eigentlich 
muesste es ja, 'der Weg ist der Weg!' heissen. Und auf diesem Weg, erkennst du dich selbst. Nun ohne Angst oder Furcht, ist auch das nicht moeglich. Denn was mancher da sieht oder sehen wuerde, waere so grausam und haesslich.....das der Spiegel zerberstet bevor du dich selbst siehst. Das ist Preis, der zu bezahlen ist, seine eigene falsche Fratze zu ertragen bis der Spiegel der Selbsterkenntnis bricht. Zerstoere das, was dich zerstoert, das waere dann damit erledigt und der eigenen Schuld genuege getan. Aber bis dahin, kommen nur die Wenigsten von uns. Dinge zu wissen und oder sie zu tun sind zwei Welten fuer viele von uns allen. 

Gebunden oder frei, wer ist mit dabei....sind viele mit dabei, ist es nicht einerlei. Die Welt bewegt sich und alles regt sich, bringt Wellen und Ringe hervor ...in Schwingung geraten erfolgen nun Taten. Einmal in Gang gesetzt, laesst sich viel mit Planeten machen. Haenge ich sie nebeneinander, koennen sie zusammenkrachen. Und haenge ich sie uebereinander, waeren sie berechenbarer und alles waere klarer und uebersehbarer. Aber so schwebt alles frei, haengt nicht an Faeden, muessen es hinnehmen, das ist wie haben und geben. Es gibt keine Sicherheit nur Wagnis, es gibt keinen Sinn nur Sinnloses....es gibt keine Traeume nur Baeume.....die sind aus Schaum gemacht, wer haette das gedacht. Das alles entspringt meiner Phantasie, in dubio pro reo.....und mea culpa mea maxima culpa.....es ist Zeit fuer Phrasen....die wir irgendwo mal lassen. Und jetzt das Finale.....wir muessen erst hassen bevor wir lieben....und dann wieder neu hassen, um neu zu lieben. Wie Magnete, die aus Knete....abstossend und anziehend....anstossend und ausziehend. Nackt kommt er, nackt geht er, der Ueberzeugungstaeter. Das hier ergibt ueberhaupt keinen Sinn....oder doch?....jetzt kommt das schwarze Loch, die Schreibblockade....nach drei Tafeln Schokolade....hat sich das eruebrigt....erledigt, wie ich bin nunmal bin, eine Wiederholung macht hier Sinn. 
Hier lesen sie eine Wiederholung! 
Oh, bin ich gut, wie wohl das tut. Oh, bin ich schlecht, ist's allen recht. 

Gruss euer Marko Leopold 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen