In der Not scheint der Zusammenschluss der Menschen deutlich. Die Zeit hat es erwiesen und Besitz entfremdet. Besitz macht anscheinend Angst, weil warum Zäune oder Stacheldraht? Bis hin zu Wachhunden und Alarmanlagen oder bewaffnete Wachen. Ich habe mehr als du und so soll es bleiben! Kernaussagen solcher Besitzer sind, es gehört mir ich habe hart dafür gearbeitet. Nur steht die Frage aus, wer wirklich geschuftet hat für den Besitzer um das anzureichern für den der Reich an Besitz und Mammon ist. Ich habe das Teilen von guten oder seltenen Sachen gesehen. Das Teilen ohne Bitte von einem Gegenüber. Man hat einfach gegeben nicht mit einem Hintergedanken, Nein. Und man hat bekommen, mit einem mal stand was vor der Tür, einfach so. Kein Zettel, kein Mensch nur diese Gabe. Alle ausser ich wussten bescheid.
So wie die Erwachsenen immer bescheid wussten und ich musste immer Antworten aus jeglicher Nase ziehen.
Menschen die wirkliche Not erlebt haben legen bestimmte Handlungen nicht ab. Es könnte ja wieder anders kommen und dann brauchen wir uns, war der Kommentar. Die Erwachsenen die mich geprägt haben haben nie wieder einer Zeit oder einer Währung oder einer Republik vertraut. Dieses Vetrauen wurde verspielt und das vor langer Zeit. Aber vieles versteht man erst wenn man es selbst erlebt hat. Aber das das Teilen in der Not Menschen leichter fällt als wenn sie im Überfluss haben ist schwer verständlich besonders für ein Kind. Muss denn erst der Punkt erreicht sein wo man nicht's mehr zu verlieren hat und ist Mensch erst dann bereit zu teilen. Wenn das so ist und die Menschen in dieser Hinsicht so kompliziert verstehe ich Menschen die sich nach dieser Zeit sehnen.
Gruß euer Marko Leopold
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