Freitag, 4. Januar 2019

Kreide braucht das Land....

Ich plädiere für mehr Kreide und weniger Waffen. Denn wenn wir uns mit Kreide zuschmeissen und erschlagen können ist das Ziel der immerwehrenden Waffenruhe gelungen. Der Notstand ist klar ersichtlich in diesem Land. Es mangelt an Lehrern und Fachkräfte in der Erziehung u.s.w. Nun sieht es eher wohl so aus das der Wolf noch weiter Kreide fressen wird um mit falscher Stimme uns etwas vorzumachen. Ein Vorschlag meinerseits wäre Soldaten in Dienst zu stellen wo man Sie wirklich braucht. Ein Leutnant als anerkannter Lehrer und statt nur Mathe kann er gleich Ethik und Moral unterrichten. Den Feldwebel machen wir zu Mutter der Sportstunde. Und nebenbei zeigt er uns wie schnell man laufen kann wenn es um das Leben geht und nicht nur um die Sekunde. Wir brauchen Menschen die mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam lernen ihre Einzigartigkeit zu erkennen. Wenn wir uns dessen bewußt sind besteht die Welt nur aus Unikaten. Mehr Probleme schaffen mehr Lösungen.
Statt der Waffe zerlegen, zerlegen wir das Handy und den Laptop. Und belassen es dabei, bauen es erst wieder zusammen wenn wir unsere Muttersprache beherrschen und miteinander reden statt wie stumme Fische durch das Cityaquarium zu padeln. Nicht Hart sondern Weich ist das neue Hart. Wir begegnen unseren Kindern mit Respekt und salutieren vor ihnen. Was wir nicht beibringen und vorleben wird vergehen und verlernt. Was wäre mit Jobtausch, die Stationsschwester tauscht mit dem Vorstand von VW. Politiker gehen alle in die Produktion.
Ach das wäre doch mal was, viele nennen mich Spinner, Träumer oder Utopist. Ja, das trifft alles zu. Wieviel tragt ihr noch in euch?

Gruß und frohes, gesundes neues Jahr euch allen. Euer Marko Leopold

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