Samstag, 9. März 2024

was ein Katzenjammer.....

Ich gleiche immer mehr einer Katze. Ein streunender Kater, der bereit ist um sein Leben zu kaempfen. Der Kater laesst das Mausen nie.....mal bin ich weg, und dann wieder da. Fuer ein Schaelchen Milch bin ich dankbar. Aber fasse mich nicht, ohne meine Erlaubnis, an. Das letzte was ich tun wuerde, meine Krallen auszufahren, aber wenn es noetig ist, bekommt du sie zu spueren. In der Nacht, sind alle Katzen grau.....mal bin ich schwarz, und mal weiss....und am Tage voellig unscheinlich, und unsichtbar. Der Boden, der meine Tatzen beruehrt, da wo ich stehe, ist mein zu Hause. Nur einen Moment lang, verweile ich, und dann bin ich, auch schon wieder weg. Jeder Taps.... bedeutet ab jetzt, Neuland. Ich kann es kaum erwarten. Mein Abenteuer hat erst begonnen.....macht euch auf was gefasst.....ich bin das niedrigste vom niedrigsten, kenne keine Scheu noch Scharm, weil ich den Hunger kenne. Ich Katzbuckel fuer euch, nur zur Belustigung eurer....meine besten Freunde, sind die anderen Strassenkatzen....hier in der Kaelte der Nacht, strahlt eine Waerme, dass man das gluehen spuert. Ich sehe alles....und im dunkeln noch viel besser.....die Nacht, ist mein bester Freund, wer mir das erzaehlt hat, der Mond, den ich erfurchtsvoll anmiaue....graeulich fuer taube, und dumpe Ohren, fuer den Mond, die schoenste Melodie. Kater Kater du musst wandern, und das, von einem Land zum andern.....und dann erzaehl uns, dein Geschicht, und leg dich ab, auf mein neues Gesicht. Das Fell leg ab....und die vier Pfoten, auf denen du stehst, sind zwei starke Beine....dann bin ich mit euch, und mir.... im reinen. 

Gruss euer Marko Leopold 

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