poor thinks.....Filmbetrachtung....Regie: Yorgos Lanthimos 4-Oscars

Bella Bexter....eine Frau, mit einem Gehirn eines Saeuglings in sich, eingepflanzt von einem wahnsinnigen Professor. Der von seinem Vater als Versuchsobjekt, der Wissenschaft, missbraucht wurde. Frankensteins Monster, laesst schoen gruessen. Nur das hier, der Professor aussieht, und auch es in sich trägt, dass Monster.... tief in sich nährt. 

Bella....sein Experimient....stakst durchs Leben. Sie nennt den Professor; GottVater....ja, er spielt Gott, und hält sich sogar dafür. Menschen aufschneiden und auch Tiere....überhaupt alle Lebewesen, scheint völlig normal, und Tabus, sind völlig unbekannt....wozu achten, was er, sowieso nicht achtet.

Bella wird in kurzer Zeit, Teenager...die Adolozens überfällt sie. Sie befriedigt sich wo sie kann. Es ist die reine Lust, die sie treibt....kein Gefühl, keine Seele.....alles wirkt kalt und steril. Bella benutzt alles, Menschen, Gegenstaende....Nahrung....

Bella hoert nicht auf gute Ratschlaege....sie probiert alles aus....bis zum erbrechen und ihrem, eigenen erwachen....ich befuerchte das Erwachen wird grausam...und Bella wird sich ....und das erneut....zum Suizid begeben....

Poor thinks, ist ein Kunstfilm, und so sollte man ihn betrachten, und schauen. Die Film- Musik ist abstossend, und auch,.... Neu ....und interessant widerlich....schön. 

Bella spricht als junge Frau....mentale Entwicklung ihres Gehirns....immer noch in der dritten Person von sich, wie ein Kleinstkind. 

Sie tritt, und schlägt um sich,....oftmals sind alle Eindrücke zuviel,.....zuviel,...ich verstehe Bella nur zu gut. 

Die Bildsprache von Yorgos Lanthimos ist enorm,....bedrueckend,....er ringt der Schoenheit.... letzten Tropfen Sehnsucht  ab....4 Oscars bestätigen....die könnerhafte gönnerhafte unberührte Schönheit.... Lanthimos zeigt farbenprächtig in, auch, schwarz weiss ....präsentiert. 

Emma Stones, eine begabte, hoch disziplinierte Schauspielerin....bekommt was sie verdient,....aber ab jetzt wird sie an eine Statue gemessen,....davor war sie freier! Alles hat seinen Preis, ...sogar ein hoch.anerkannter FilmPreis....

Ich habe das Bedürfnis, dieses Werk genauer zu analysieren. Der Anspruch des Drehbuches, gibt es, mehr als her. 

Goethes Faust begegnet uns hier....und auch Frankenstein, und sein Monster,....wir finden auch Jekyl und Hyde....der unstillbare Durst des Professors,....schon sein Vater, war ein seelenloses abartiges Schwein. Hat sein Kind fuer experimente missbraucht....

Somit hat er, einen noch lebendigen Körper, für seine Zwecke eingespannt....ein Frauenkörper....der hätte tot sein sollen. 

Es gibt keine Grenzen....dieser Film ist grenzenlos. Wie einem Kind, müssen wir, die verantwortlichen Erwachsenen sagen; Stopp!!!....Halt!!!....Grenzen ziehen, wie Bella Bexter,....es ihrer Umwelt abfordert. Nur ist diese Welt, die sie kennen lernen will....höchst unverantwortlich! Teil 2 folgt....

Gruss euer Marko Leopold