Das Dunkle ist ein feiner Ort, so still und so beruhigend.
So kann es bleiben ewig und 100 Jahr...."aeh, hoere mal, die 100 Jahr sind laengsten's rum, so stelldich nichtnoch lange dumm. Stolziere Hahnen gleich, Gott lass es sein, auch Scheiss' versinkt im Main und Rhein."
Der Wecker weckt, der Decker deckt, der Baecker regt. Was bleibt von dem was wir gekannt. Erst abgeschafft, dann angeschaft dann wird gerafft, gegiert regiert und die Spanner so gestiert, und nicht's passiert. Die letzten 30zig Jahr, sie waren so wie langes Haar....sie waren eben nun mal da.
Neues schafft sich schwierig an unbekannt ist angelangt. Was bleibt ist nicht's, das waer das Beste und fuer die Geier nur die Reste. Lasst uns schnell viel Geld verbrennen undnoch ein bischen weiterpennen, es wird nicht's helfen.
Anfang und Ende hervorgerufen durch die Wende. Wir haben es in der eigen' Haende, die Tage zaehlen Baende. Mir ist's als kenn ich's schon, das Ende. Es ist der Ton, der Klang...von unten kommt der Bariton hinauf dann zum Verlies der Bastion. Und irgendwann ist's wirklich WahlEnde....
Will nicht mehr erleben, das Kinder muessen robben durch's Gelaende. Krieg im Frieden spielen und mit Handgranatatrappen um die Wette zielen. Danke fuer den Marshallplan aber das Land spalten und die Nazies in hoher Funktion behalten, das verstehen nichtmal die Alten. Kein Vertrauen und boeses Blut....im spalten, dank Oppenheimer, war der Deutsche immer gut. "Kotz nicht in die Tuete, nimm gleich den Eimer."
Ein bischen Wut ist gut fuer's Blut, nur wenn Blitze des Blutes, das ganze in Wut und Hass, weil alles nicht's guttut, umkehren. Dann brennt selbst Luft und diese Kluft, von Reich und Arm, ist schnell damit nicht abgetan.
Dies ist eine Warnung, keine Ahnung!
Marko Leopold
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