Das Reich lag auf einer Halbinsel. Und natürlich wurde dieses Land von einem weisen und gerechten König regiert. Nur um Gerechtigkeit vollens walten zu lassen war die KöniginMutter ganz anderer Meinung und das schlimmste von allem. Sie begehrte den Thron und das schon von anbeginn wo es an der Zeit war das ihr Sohn an der Reihe war. Ein garstiges Bist das wieder geheiratet hat kaum war der alte König in seiner Gruft. 3 Halbbrüder kommen aus dieser Ehe und damit noch mehr Habgier und Eifersucht. Die Machtgier der KöniginMutter übertrug sich auf ihre Söhne und so kann man sich vorstellen das der König seine Halbbrüder im Auge behielt, von seiner falschen Mutter mal ganz abgesehen.
Alles was der junge König an Reformen im Lande durchsetzen wollte wurden kurzer Hand von der KöniginMutter untergraben. Zuviel Macht war ihr inne....Generäle und Offiziere die allzugerne korrupt wurden ließen sich für jede Schandtat im Unsinne des Königs bezahlen.
Regulär waren die Steuern und Abgaben laut Edikt niedrig aber die Eintreiber hatten andere Kurse. Die Knechtschaft wollte im Lande kein Ende nehmen. Auch die Kirche war reichlich bestochen aber was anderes war da nicht zu erwarten. Blut und Geld klebten schon immer an Kirchen und Bischöfen.
Offiziell ist der König Witwer. Inoffiziell ist er Ehemann und Vater und das auch weiterhin.
Ein vorgetäuschter Unfall auf Grund eines Überfalls. Eine wilde Kutschfahrt auf der Flucht vor abtruenigen Söldnern und dann viel die königliche Kutsche einen Abhang hinunter....sie zerschellte auf den Klippen der Küste.
Somit waren JungeKönigin und ihr Sohn aus der Rechnung der Alten Mutter Königin gestrichen. Der Weg war geebnet für ihren Putschversuch. Die Übernahme sollte still und heimlich vollzogen werden. Jetzt musste nur noch ihr Sohn, die Majestät persönlich und seine treuen Vasallen und man munkelt von einer PrivatArmee die ihm bis in den Tod folgt, draufgehen. Bis in den Tod, den gefallen können wir ihnen tun lallte die Alte.
Das Schicksal nahm seinen Lauf! (3. Teil folgt)
Gruß euer Marko Leopold
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