Gruss euer Marko Leopold
Samstag, 28. Oktober 2023
.....alles, nur ein WunschTraum....
Ich traeumte heute, dass alle Tueren eines Hauses offen standen. Ich dachte nur, wie kann das sein. Mein Sohn hat diese Tueren geoeffnet. Und jemanden hereingelassen....einen Geist. Dieser Geist sass in einem Sessel, und stoerte sich ueberhaupt nicht. Das passierte noch einige Male....bis ein Geisterbesuch, mir erzaehlte, dass meine Sohn, drei Gaben besaess. Eine weisse und eine schwarze Gabe, es gaebe noch eine dritte.....die weisse und schwarze beinhaltet, dass er Tiere denken hoeren kann, er weiss was sie fuehlen. Ueberhaupt kann er, dieser junge Sohn....3 oder 4 Jahre alt, Dinge erahnen, und mit Geistern und Seelen kommunizieren. Deshalb auch die offen Tueren....denn unbewusst, oeffnet der kleine Junge, die Tueren immer wieder. Ich traeumte von einer schoenen guetigen Frau, und einem zweiten Kind.....auch ein besonderes Wesen, noch nicht geboren.....und weil wir der Kinder wegen, von Geistern, und Seelen umgeben, freundeten wir uns, meine Frau und ich.....uns einfach mit ihnen an ...wir wurden Herz und Seele......die Geisterfreunde, und viele gute Seelen besuchten uns immer wieder....dann durfte ich, mit Hilfe eines guten Geistes....in die Zukunft sehen....nur ich sah, das mein Sohn....Erwachsen und stark....verraten wurde, und sein Gesicht verbrannte....lauter Narben, und das ueberall. Aber meine Frau, seine Mutter uebermalte diese, dass er wieder wunderschoen aussah.....sie heilte unseren Sohn.....er war zu stark, und zu maechtig geworden, deshalb wollte man ihm eine Lektion erteilen....und griff ihn an....in seiner Guete, tappte er in die Falle, und erfuhr die schweren Verletzungen.....dies erzaehlte ich meiner Frau nicht....denn es wird passieren, so oder so, also blieb es mein Geheimnis. Die dritte Gabe, hab ich nicht erfahren....oder... ich kann mich nicht mehr erinnern?! Dieses Leben war aufregend, und nicht langweilig, soviel war mal sicher, und die Liebe war enorm, in dieser, meiner Familie, obwohl wir so unglaublich anders waren. Und demzufolge, natuerlich auch ein Dorn im Auge, anderer Menschen. Wir waren gluecklich und seelich.....das war das allerschoenste an diesem Traum. Und wir liessen uns das, was wir hatten/haben....nicht nehmen.
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