der falsche ...und doch wahre Koenig....1.Teil

Ein schwarzer Rappe, der immer laeuft, nie ruht oder steht. Manchmal zeichnen sich an seiner Flanke...Farben wie Flammen, wenn er ohne unterlass rennt.....ab.

Dann, ein Drache, riesig und gewaltig, und boese. Er zerstoert alles, aber auch alles was er verbrennen kann. Voller Zorn und Wut.

Und eine Maus, dies nur aeusserlich so erscheint. Innerlich, ist sie eine Katze. Die Instinkte fuehren die Maus, sie flieht, das aber nur vor sich selbst. Wie das alles sein kann?, nun.... nicht's ist unmoeglich, sagt der, der an alles glaubt!

Es ist, ob ihr es glaubt oder nicht, sovieles denkbar. Ein Koenig, vor ewiger Zeit, dachte sich. Ich sollte mit mir zufrieden sein. Ein Krieg gewonnen, das Schlachtfeld voller toter Feinde. Meine Ritter fast vollzaehlig, nur der eigene Sohn, der kam noch nicht zurueck. Das truebte die Stimmung und Koenigin und Koenig erfreuten sich an dem Neffen. Der Sohn.... der Schwester, des Koenigs.

Man munkelt, das sie, und nur sie, das Zepter schwingt. Denn sie hatte schon immer eine Gabe und den Hang zur Hexerei, und praktizierte dies auch. Sehr begabt, und auch maechtig im Vergessenszauber, und auch der mentalen Manipulation, schafft sie sich ihr eigenes Schicksal. Sie ist es, die auf Macht und Besitz aus ist. Somit hat sie ihren Bruder, den Koenig, verhext und er handelt in ihrem Namen. 

So die Geruechtekueche....aber meisten's, ist ja immer etwas dran....so ein bischen Wahrheit, oder ein bischen mehr....?!

Und dann gibt es noch einen Bastard. Ein Halbblut, wenn man so will. Nun auch hier, erzaehlt man sich, gibt es ausserhalb der Schlossmauern, so einige Nachfahren, die der Koenig mit Hilfe, einiger fragwuerdiger Damen, in die Welt setzte. Mit Bestechung und den richtigen Leuten, die ....sagen wir mal, sehr gut sind in Drohungen und anderen notwendigen Schritten, um die Ehre des Monarchen zu schuetzen....deswegen....wird aber Stillschweigen bewart. So gut es geht! Aber dieser eine Bastard, sieht dem Koenig so zum verwechseln aehnlich, das es Muehe kostet, abzustreiten und zu widerlegen. Man hat ihn, schon des oefteren, des Reiches verwiesen, mit dem noetigen Handgeld, natuerlich, aber das Aergernis, taucht...hie und da, mal immer wieder auf....sehr zur Betruebnis der Koenigsloge. Und, da der Koenig mehr weiss, laesst er die Seinigen, am leben, insbesondere, wenn es um Soehne geht. 

Nun ist es schon sehr., sehr....lange her, das der leiblich Sohn zurueckerwartet wird. Aber weder Nachricht noch Boten, waren zu erwarten. Es musste etwas geschehen.....bald!

Gruss euer Marko Leopold / Teil 2, wie folgt....