Montag, 27. Juni 2022

Teil 1 von 4....immer oefter... nicht immer

So zeichnet sich am Horizont ein Meilenstein ab. Bei meinen vielen Klein,- oder Nahzielen, sollte man nie die Grossen vergessen. Aber da der Weg das Ziel ist verschwimmt vieles. Da sich nicht's erzwingen laesst und alles behutsam erarbeitet wird kommt mir so ein Meilenstein mit Wehmut entgegen. Ich will nicht sagen oder schreiben das der Schmerz zum Freund wird aber zum Begleiter allemal. Man muss sich auch davon loesen koennen. Ich lasse dich los, denn ich weiss jetzt soviel ueber meinen Koerper; Schmerz ist normal, Angst ist wichtig.....Bilder im Kopf, eine gute sichere Sache. Bilder beruhigen, wie alte Gewohnheiten. Nun kann ich aber mehr...ich kann mit neuen Bildern arbeiten, ich scheue keine Veraenderung, es kostet mich alle Kraft und loest vielleicht Furcht aus aber ich habe keine Angst vor dem Neuen. Veraenderung im Nahbereich macht mich eher kirre und loest unbedingt Unruhe und kann mich zutiefst schwaechen. Man kann, ich kann mich besser steuern. Ich hatte nie gedacht wieviel Einfluss wir auf unser Denken haben. Und das Gehirn laesst es zu, das geht, man kann also sehr viel an sich aendern. Ganze Denkmuster die veraltet sind kann man abarbeiten. Sein Hirn auf's neue mit Neuem trainieren. Ich moechte Ruhe und Frieden in mir spueren. Dann rufe Bilder hervor die das ausloesen. Begebe dich eine Position die dir gut tut. Atme bewusst, hoere dich, fuehle dich....das geht alles nicht??? Und schon gar nicht gleichzeitig???? Und ob das geht, der Mensch kann alles, wenn er will. Ohne das lernen geht es natuerlich nicht.
Ich tue es und es laeuft schlecht, dann tue ich es nochmal, etwas anders als vorher. Und siehe da, es fuehlt sich besser an. Ich denke der erste heftige Lernprozess war, die Matrix, die uns alle umgiebt, loszulassen. Das Ablehnen und das aus vollem Bewusstsein, von Medien, jeglicher Art. Ich lasse nur wenig zu und somit habe ich mich aus einer Fessel befreit die mir Moeglichkeiten schafft. Ich hatte mehr Einfluss auf mich selbst. War freier und befreiter. Heute, ganz aktuell habe ich gelernt das es wichtig ist was ich meinem Gehirn anbiete. Jetzt stellt sich die Frage, was ist denn jetzt wertvoll_gesund fuer mein Hirn? Lernen? Loslassen von alten Gewohnheiten? Neues ausprobieren? 
Wissen wir, im Grunde eigentlich und auch instinktiv was wir brauchen und benoetigen? Wer Buecher liebt der liesst sie. Wer Musik liebt der hoert sie u.s.w. Und das das selber machen ueber dem konsumieren geht, steht doch hier ausser Frage. Selber kochen, selber musizieren, selber schreiben, malen u.s.w. sind Faehigkeiten. Die kann man lernen, wie bedeutsam das einzelne ist, zeigt sich dann schon. Jetzt kommt die soziale Interaktion noch dazu. Menschen brauchen Menschen....die Interaktion mit anderen Wesen. Ich rede hier nicht vom Haustier, ich rede von Mensch zu Mensch Aktionen. Das waren in den letzten Jahrzehnten wohl eher Mensch zu Mensch Sanktionen. Sozial Media war eine Phaenomen. Aber hat es uns unbedingt weitergebracht, als Mensch, in der Gemeinschaft?!?! 

Gruss euer Marko Leopold 

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