Sein Vater, sprach ihn jedenfalls nicht mehr, in der dritten Person an, der Stolz war verflogen. Väter, wollen immer das, von ihren Söhnen, was sie selbst nie gebacken bekommen haben.....
Vielleicht, war der Bruch, gerade mit dem Vater, nötig, dass Kloster ist ein schöner Schockbrief, nach Hause. Ich höre schon den Vater Luder sagen; dass fehlte noch, ein hungernder Bettelmönch, dass hat uns noch gefehlt. Mit 17 Jahren hatte Martin Luther mehr drauf, als heute ein 30zig jähriger,....dass Leben, war damals auch kürzer.....der Glaube an Gott, ist immer eine Prüfung, dieser Prüfung stellte sich Luther, aber manchmal, hat man auch keine Wahl, so ging es Luther auch. Wittenberg, war nicht Erfurt, dass war eine herbe Enttäuschung für Luther. Ich hätte auch gekotzt, soviel ist sicher. Aber, wie es so ist, wo Gott uns hinstellt, so sollte Wittenberg, noch wichtig werden!
Grüsse euer Marko Leopold
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