Thomas Wolfe, nicht's ist ehrlicher und blutiger oder gefuehlvoller und ausschmueckender als ihre Schreibe. Selbst wenn jemand seine Eingeweide ausspuckt beschreiben Sie es entweder genauso oder es ist wie ein Picknick im Geisterwald. Man weiss nicht wird man verflucht oder gelobt. Es ist der blanke Ekel dann ist er gewollt. Ist es wie ein rauschender Wasserfall mit Blueten und lauter Nymphen liegen dir zu Fuessen, ist es so gewollt. Manchmal ersticke ich in ihren Formulierungen aus Sucht danach. Ich verstehe die Wut.....ich verstehe......und trotzdem laesst es uns keine Ruhe. Der Schnee schmilzt und dabei ist es schon lange Sommer. Man steht auf den Geleisen und wartet auf den Zug...ein Schritt nur und das Leben geht weiter...zwei Schritt und ein Sprung und der Zug ist unterworfen. Bewege ich mich gar nicht bin ich Geschichte in diesem Moment wenn Eisen auf Fleisch und Knochen trifft.
Aber aufhalten, verdammt aufhalten koennen wir den Zug der Zeit nicht.
Die kleine Hommage an einen grossen Schriftsteller. Der sich nie genuegte sich am liebsten noch fuer jedes Buch entschuldigt haette.....aber der Narzismus macht das wett. Soviel ist sicher aber wohl verdient!
Tief verneige ich mich, dies ihnen zu ehren und liebe was nicht zu lieben geht....
Gruss Marko Leopold
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