Gruss euer Marko Leopold
Montag, 8. April 2024
das was ich kann, ist nicht das was ich muss...., ich muss, erstmal, streng genommen, gar nichts,...es obliegt mir selbst....dass zu entscheiden!
Wenn meine Welt, meine Umwelt, zu laut ist. Und ich es nicht mehr ertragen kann, dann verschliesse ich meine Ohren. Leider, haben meine Ohren keine Lider, wie die Augen. Das bedauere ich, oftmals, sehr. Nun, die Natur, hat sich was dabei gedacht. Wie es auch sei, es ist sehr anstrend, Ruhe zu finden, ein klaren Gedanken zu finden, und zu fassen. Alleine zu sein, in sich zu gehen, oder zu meditieren, ist leider im Moment, viel zu selten, oder gar nicht moeglich. Was mich sichtlich, oder offensichtlich, beeindruckt, ist meine Leidensfaehigkeit. Ich bin, aeusserst leidensfaehig, sogar. Nun moechte man meinen, dass das was gutes ist. Aber mein Koerper ist gar nicht begeistert. Er zeigt mir sehr deutlich, dass ich lernen muss, frueher zu reagieren, schneller, oder besser zu handeln. Es ist notwendig, es ist schmerzfreier. Nicht wie bei einer Massage, wo man in den Schmerz gehen muss, gerade wenn Knotenbildung vorhanden ist, wo man direkt an die Muskulatur geht, ist es fuer meine Psyche, weder notwendig noch ratsam. Klar, wird mir das erst jetzt, in gaenze, deutlich, moechte ich meinen. Die Schule des Lebens, hat diesen Muskel, des leidens, deutlich trainiert, bei mir Das ich es wirklich bin, also leidensfaehig, habe ich deutlich in den letzten Monaten, wohl eher, muss man sagen, und von den letzten 2 Jahren reden, und habe ich mir, zum x-ten mal bewiesen. Der Beweise ist genug, ich muss es akzeptieren, und es regulieren. Wer zeitig seinen Schmerz deutlich macht, leidet definitiv weniger. Das wird meine naechste Lehre sein, aus der ich, so hoffe ich, aufrecht und gelehrter, daraus hervorgehe. Sich im Leiden ertragen, ist das eine. Das ertragen koennen, der Leiden, was ganz anderes. Ich beherrsche beides, aus dem ff...., es ist also nicht mehr notwendig, irgendwelche Pruefungen abzulegen. Jetzt gilt es, praeventiv zu agieren, wacher zu sein, aufmerksamer. Ich weiss, das ich mich wiederhole, ich hatte dieses Thema schon einmal angeschnitten, aber lernen tue ich am besten in Bewegung. Und wenn ich es nur aufschreibe, der wache Geist, die spitze Feder, und das Schreiben an sich, alles geschieht aus einer Bewegung heraus. Wenn ich mich bewege, dann bewegt sich etwas, und nach dem verstehen, kommt das verinnerlichen. Wenn ich mich besser schuetze, was wichtig ist, um ein unversehrtes vorankommen zu gewaehrleisten, ist es notwendig, nicht nur gewuenscht, nein, sondern extenziell, in dem ich darueber schreibe, nehme ich alles besser wahr, ich registriere, ich bin schon auf dem Weg,...., das 'Besser', beginnt schon, auch wenn die Lektionen, sehr bitter waren, und sind. Aber, ich bin ja sehr leidesfaehig, eine Gabe, und ein Fluch,...., wie ich feststellen muss. Auch hier, ist was Positives...., wenn man es ausreizt, durchaus sehr Negativ, fuer mich. Das Mass, ist wichtig, die Dosis entscheident. Der Schmerzpegel sollte nicht zu hoch eingestellt sein. Auch wenn man es ertraegt, ist es fraglich, ob ich es ertragen muss, der Preis, ist zu hoch. Das ist es nicht wert, kein erkennbarer nutzen. Somit ist es jetzt meine Aufgabe, dafuer zu sorgen, das Mass zu halten. Und ootimal, mir zuzufuehren. Es liegt an mir, an mir allein.
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