Freitag, 9. Juli 2021

Die Rhapsody in notturno im Schatten von Schwarz

Sang und klanglos zerstoert eine ohrenbetaeubende Stille den Raum. Es ist als waere da jemand. Aber doch nicht, katzengleich schleicht etwas umher, macht gar nicht's, ausser schleichen, auf dem Bauch rutschend mit angezogenen Pfoten. Nur ein schnurren ist zu hoeren. Und dann wieder gar nicht's. Donner im Hintergrund, wie Kanonen gleich und Flugzeuge am Himmel. Was will man mehr, ausser Frieden?
Jetzt fahren Panzer auf, mit Kanonen, die laenger sind als eine Weile. Soldaten gehen in Stellung und schiessen Frieden'stauben, Rosen und Teddy's, fuer die Frau und das weinende Kind. 
"Ich will nicht den doofen Teddy, will Mutter und Vater". Gesicht'slos', Ahnungslos', Gewissenlos' gehen alle spazieren und machen grosse Boegen um die Tretminen. Wer will schon am Sonntag Nachmittag, vor Kaffee und Kuchen sterben. Obwohl sterben ist jederzeit moeglich....Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang....dem Tod ist es gleich. Er nimmt was er bekommen kann. Sein gutes Recht, er ist der Tod, das Ende vom Anfang. Nur zuckt er verwunderlich mit den Schultern. "Warum soviele und gleich auf einmal. Hier fuscht mir doch jemand in's Handwerk, kommt mir zuvor." Ungewollt hat der Tod jetzt Handlanger und diese muessen eine Quote erfuellen. 
"Die schaff ich nicht alle weg, hier ist fauler Zauber im Spiel." 
'Es ist wie damals, Gevater Tod....nur ander's, saeuselt eine feine Stimme.'
"Ist denn Krieg? Ich hoere gar nicht's!" 'Gevater.....es ist alles leise und still, so moegen es alle, keiner will gestoert werden.' Sang,- und klanglos zerstoeren. 

Zerstoert-gestiegen-deffinitiv-deffinieren-Unterschiede-Demokratie-Plandemie-zerstoert-gestiegen

 ....was bleibt ist der Rest und vor dem grossen Fressen, werden erst wir gefressen. Das wird ein Fest.

Gruss euer Marko Leopold 

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