Freitag, 22. Mai 2020

Wie ein Bildhauer, sehe ich das was im Fels vorhanden ist...

Ich verzichte auf Arme wenn ich Fluegel dafuer bekaem. Ich verzichte auf Hirn wenn ich dafuer mehr Instinkt mehr Gespuer mehr Respekt vor mir und meiner Umwelt haette.
Ich sollte mich mehr lieben und respektieren. Ich sollte mehr Achtung haben vor Leben, meines und das der Anderen. Ich sollte mehr lieben was ich tue, denn was ich tue tue ich mit einer wehementen Konsequenz und ertraeglichen Leidenschaft. Alles was geschieht, geschieht mit Respekt. Emotionalem Gespuer und diesmal nur mir gegenueber. Hier geht es nur um
mich. Das ist meine Aufgabe, so wie jeder seine Aufgabe im Leben hat wenn Er/Sie sich dem eigenen Selbst stellt. 
Und immer noch ist der Weg das Ziel, immer deutlicher und gerader wird dieser, mein Weg. Immer Ebener und uebersichtlicher wird mein Weg und immer mehr bestimme ich den Weg und nicht der Weg mich. 
Der Wind weht stark und kalt und ich stehe noch, frueher haette eine solche Boe mich schon umgehauen. Eine Boe finde ich geradezu als angenehm. Denn wenn man verinnerlicht hat das ohne Aenderung nichts Neue's passiert ist auch keine Neuerung moeglich. Und wir veraendern uns deffinitiv, wir muessen es sogar um zu ueberleben. Aber nennen Wir es eine kleine Freiheit die uns bleibt, Wir koennen aber muessen nicht aber was entgeht mir, das frage ich mich heute und benutze es als Motivation, wenn ich der Veraenderung nicht nachgebe. 

Gruss euer Marko Leopold 

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