Samstag, 14. Dezember 2019

Und Er sprach; wirst du mit der Armut fertig wirst du mit allem fertig....Teil 4

Adjuno ahnt von alledem nicht's. Das was er kennt hat er um sich. Seine Uhr ist die Sonne, seine Karte die Sterne...sein bester Freund der Mond. Seine Kraft....die Sonne...die er mit seiner Mutter gleichstellt. Jeden Tag ist Sie auf's neue da! Ihre lebensspendende Kraft gibt Sie freigiebig her...auf Sie....Sonne/Mutter ist verlass. Seinen Vater sieht er selten, warum das so ist ist, ist ihm gaenzlich auch nicht klar. Er verschwindet...kommt und geht wie ein Dieb in der Nacht! 
Wenn Er da ist...redet er viel mit Adjuno...wie wichtig es ist das er hier lebt bei seiner Mutter. Im Schutz des Dorfes weit weg von naechsten Koenigreich.

Du wirst einmal eine wichtige Rolle spielen. Ein Land regieren...verstehst du Adjuno????
Hoerst du mir zu....mir ist als wenn mein Vater einem Geist gleicht. Ich hoere nur zischen und rauschen wenn Er spricht. Es ist gar nicht real...so denke ich manchmal...wie einschlechter Traum.

Am naechsten Morgen erinnere ich mich an das Gespraech mit Vater...was Er sagte...ein Land regieren??? Was ??? Wieso ??? Ein Fischer; wie ich, ein Nicht's regiert nur Nicht's. Das kann nur ein Alpdruck gewesen sein. Aber alles war so echt...und dann sein Pferd...ein Schimmel...so wunderschoen und dann sehe ich ihn gen Westen reiten und fort war Er. Ich habe ihn dann auch nie wieder gesehen. Es war das letzte Mal! Niemand, auch ich wusste nicht das das unser Abschied ist. Wo kaum ein Hallo entstanden war schon ein Fahre wohl und sei ein guter Herrscher! Seine Stimme, sein Gesicht...erkenn ich nicht. Zulang ist alles her...sein Tod viel mir so schwer...sein Platz, Ich an Seiner statt...hab nie drum gebeten, ein armer Fischer ich bin...kein Herrscher mit Trohn!

Nur Mutter hoerte mich jammern...das war nicht meine Art aber ich verstand die Welt nicht mehr.

Gruss euer Marko Leopold 

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