So heisst es, nicht, das wir, nicht beide sind,....wir sind Erwachsen, und immer Kind, wir sind verschlagen, und lieb, zum haben. Wie luegen glatt, und ungelogen, der Wahrheit, interessant, nachjagend.
So kompliziert, das Schwarz, und das Weiss, und, die tausend Farben, sind dazwischen. So schwierig, sind wir, zu nehmen. Doch fuehlt, ein jeder, ein Stich, im Herzen, beim geben. Der Kern, das Mark, des Menschen, ist gut, und dann,...ja dann, kommt, auch schon, die Wut. Mit Wut im Herzen, gibt es nur Schmerzen, deshalb, heisst es ja, auch LeidenSchaft, und nicht Liebeskraft.
Es koennten, Schwarz, mit Weiss, mal tauschen, das Ganze, ergibt nicht mehr, als weisses Rauschen. Jeder tobt sich, und dann, kommt weh, und ach, und hie, und da,....so richtig aus,....das Pferd, im Stalle wie"hert, geschissen hat es,...und kotzt sich, vor der Apotheke, aus....
Beides sind wir, unertraeglich, und natuerlich, was ueberwiegt, ist hier die Phrase. Was macht uns aus, wonach, schlaegt die Waage, denn nun...? Das ist hier die Frage.?...und ich sage, auch dies, wievieles, obliegt, der freien Wahl,....der freie Wille, einmal ausgekostet,....a priori; Gut, oder Boese,... nicht verzichten moechte.
Das macht das Ganze, interessanter, und waere oede, so ohne Schranke. Wir wanken, bis zum Tode, um schnoede abzutreten. Schnell noch beten, und dann, Herz, auf Hand. Dann kommt Gottes, Pranke, oder Luzifers, Huf, im feurigen Sand. Ein, fuer Gut, und ein, fuer Boes, ein dazwischen, gibt es nicht, wer das glaubt, ist ein, armer Wicht. Der letzte, Gute, macht aus, das Licht.
Und die Moral, von dem Gedicht. Spuck Feuer, oder spende Licht, unsterblich, wirst du, davon nicht. Dienen, kannst du, nur einem Herrn, soviel, ist mal sicher. Kein Richter, bricht das Siegel, aber, ewiglich anschauen, im Spiegel, das kann, die Gute schon, dem Boesen, bleibt nur Spott, und Hohn.
Gruss euer Marko Leopold
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