Donnerstag, 31. Oktober 2024

Zeit ist, nur weil sie messbar ist, ....

Zeit, ist nur weil sie messbar ist, kein Garant, fuer nicht's, Zeit ist und bleibt relativ, nicht mehr. Und somit, ist und bleibt, alles vergaenglich.
...ach ..
....Albert!

Wir koennen uns noch so oft, und noch so sehr veraendern, unsere gegebene Struktur, waechst immer wieder heraus. M.L. 

Groesse erlangt man, durch Reputation. Diese muss man leben, und dann, ist Groesse, voellig gleichgueltig. Sie hebt sich auf, und spiegelt sich, im Gegenueber.
M.L.

Auch wenn unser Leben einer Baustelle gleicht. So halte sie doch sauber und ordentlich. Das verschafft Uebersicht, ueber das schon erlangte, was schon geschafft ist. M.L.

Das Schreiben, ist wie eine Droge, gibt man sich ihr hin, eroeffnet sich dir eine neue Welt, vom Spiegel, in dem du dich selbst betrachtest, mal ganz abgesehen. M.L.

Eher, steht ein Elefanth im Raum, als ein Pferd vor der Tür. M.L.

Einsamkeit, und wer sie zum Freund gemacht, hat einen guten Lehrer. Stellt man sich ihr, und lernt, führt man früher, wohl eher später, eine scharfe Klinge, einen messerscharfen Verstand. M.L.

Gruss Marko Leopold 

Mittwoch, 30. Oktober 2024

...warum ist alles so schwer??? Wegen der Schwerkraft???

Vollkommenheit, heisst nicht, du musst perfekt sein. Man sollte niemals beides in einen Topf werfen. Vollkommenheit, ist ein Gefuehl, dass man erlangen kann. Es ueberkommt einen, wie ein Regenschauer. Vollkommenheit, heisst, ich bin in mir willkommen. Vollkommenheit ist somit realisierbar, und die Perfektion, ist ein Trugbild der Matrix, dem du ewig, hinterher hecheln sollst. M.L.

Das Geschenk, was wir Menschen erhielten, "der eigene Wille", ist gar nicht das Geschenk, es ist der Schluessel, zum eigentlichen Geschenk.
Die Erkenntnis, ueber sich selbst....., dass ist das Geschenk. Wer das Geschenk erhaelt, bestimmt ein jeder, von euch selbst...., es liegt an uns, einem jeden. M.L.

Gruss Marko Leopold 

Dienstag, 29. Oktober 2024

nur mal so, dahin gesagt....

Ich bin, eine Aberration, und weit weg von einer Aversion, oder einer Perversion. Und ich bin kein Patient mehr. Ab jetzt bin ich ein Klient, oder noch besser ein Gast. M.L.

Hat die Seele einmal Freiheit erfahren, können 1000Pferdestärken, und keine Götter, nicht dagegen an. 

Angst, vor der Angst zu haben, ist fast schon Weise. Mut zur Angst, ist wohl das Weiseste. M.L.

Was man sich erbittet, was man glaubt, und was man tun muss. Diese drei Dinge, stimmen nicht immer überein. St. Thomas von Aquin, ganz so ein Heiliger, war er wohl nicht...wenn man den Gerüchten trauen kann....

...die fliessenden Grenzen, jeglichen Subjektes, keine Konturen, und somit bleibt alles unklar...., dass hat mich schon immer fasziniert. Die scharfen Konturen, grenzen ein, und aus, und auch ab. Sie zerstören meine, jegliche, alle Phantasie M.L.
Somit heisst meine Muse, wohl anima, und animus, schreibt es auf....., die rechte Hand, ich wuerde was darum geben, dass ich mit Link's, so schreiben koennte, wie mit Recht's. Aber jeglich Kreatives, obliegt der linken Hand. Gott sei es gedankt, man konnte mich nicht gaenzlich brechen.....

War es eigentlich, schon immer so laut, oder bin einfach, mit der Zeit, empfindlicher geworden. Was gebe ich, fuer Ruhe und Stille. Keine Selbstverstaendlichkeit, in diesen Zeiten. Man will, uns das Denken, und sich Besinnen, mit allen Mittel'n, austreiben. Rette sich wer kann!!! M.L.

Jeder geistig/seelische Fortschritt, ist anfang's, wie eine Achterbahnfahrt,  rueckwaert's, mit verbunden Augen. Ich weiss nicht, soll ich mich uebergeben, oder erstmal schreien. M.L.

Nach der Uhrzeitumstellung, dehnt sich Zeit wieder, macht sich breit, fliesst breiig. Dabei ist doch Zeit, nur ein Konstrukt, macht uns zu Sklaven. Das ist nicht relativ, dass ist Tatsache. Danke, Einstein.... M.L.

Gruss, Marko Leopold 


Donnerstag, 17. Oktober 2024

Viola Bratsche und Violine Geige....

Sie dir an die Bratsche, wie sie wieder tratschen. Im Alt...im alten, die Viola....lala....sind Schwestern im und vom Koerper her. 
So sei das jetzt mal gleich geklaert....! 

Volumiger und rundiger, als die ViolinE, das ist eine, etwas kleinere, nunja... TrienE....heller und hoeher ihr Klang, der Koerper viel schlanker und rank.

Jetzt muss man sich entscheiden, die Alt-Tratsche ala' Bratsche.
Oder; die Liene, die helle hohe klare Vio.Lin.i.e....robust und tief oder fein und hoch, die Musik macht sich grundsaetzlich selbst den Hof....zu aller entzuecken, der realen Welt entruecken. 

Sie will nur helfen....zu traeumen und zu begluecken!

Es gibt sogar, ein B.ratschenschluessel, im bau.C.asten, wer haette das gedacht....das waere doch gelacht, ganz sacht, die Saiten buchstabiert..das E und das C....und schon wird dirigiert.

Gruss euer Marko Leopold 

Dienstag, 15. Oktober 2024

Auf der Koernerwiese....

Heute war ich zuerst an einem meiner Rückzugsorte. Das sind Orte, für mich, wie Inseln. Und an der Koernerwiese in Frankfurt/Main, teure Familiengegend, mit alten Villen, nahe dem Stadtkern, gibt es einen, eigentlich zwei Spielplätze...interessanter Weise frequentieren diesen Ort auch viele Erwachsene. Der Bezug zur eigenen Kindheit, in meinem Falle, mein alter Job, der Erzieher, kommt hier zum tragen. Selbst Teenager, verkriechen sich, suchen Schutz, vor Entdeckung, treffen sich hier. Die Sehnsucht und die Erinnerungen treiben einem her. Die Trauer der eigenen, vergangenen Kindheit, ist deutlich zu spüren. Ich kann es sehen, ich kann jegliche Trauer verstehen. Da bin ich, gedanklich bei euch. Auch wenn Kindheit eher schmerzlich war, so bleiben die schoenen Erinnerungen, die anderen Erinnerungen, sollte man nicht vergraben, sondern unbedingt aufarbeiten. Das kostet Kraft, Energie, und Zeit, gebe ich offen zu. Aber, so kann ich heute behaupten, es lohnt gewaltig. Sich frei machen, von dem, wofuer man nicht's konnte, weil die Riesen/Erwachsenen versagt haben. Denn auch das hatte seine Gruende.
 
Gruss euer Marko Leopold 

P.S. Demut, lernt man mit der Armut,
Armut , lehrt dich in Demut leben, dass heisst, die emotionale Armut in mir, und auch die physische Armut,...man kann es drehen wie man will....1 und 1 ist gleich 2.

Montag, 14. Oktober 2024

wer bin ich....???

Mein Name ist, Marko Leopold. Marko, steht fuer, an einem Montag geboren. Der Mond ist mein Begleitplanet. Der Mond, hat mich, in seiner ganzen Pracht, schon immer fasziniert. Der Mond, macht die Erde stabil, der Mond ist fuer die Gezeiten unerlaesslich. Seine Anziehungskraft, macht es moeglich. Sonne und Mond sind Geschwister. Warum gibt es den Montag? Den Montag gibt es, zu Ehren, des Sonntages. Der Sonntag, ist der Tag des Frieden's, des Glauben's, und der Musse, der Ruhe, und der Stille. So wie der Mond, bin ich faszieniert von Ozeanen. Deren Kraft und Weite. Und so wie der Mond, werde ich unerreicht, fuer viele Menschen sein. Dies liegt nicht in meiner Absicht, keines Weges, aber so ist es wohl. Die Farbe Weiss, steht fuer den Mond. Tatsaechlich, mag ich Weiss, am liebsten beim malen. Weiss, kann man mit jeder Farbe mischen. Und das Weiss, veraendert sich, passt sich an, ganz ohne Probleme. Das Schwarz wird zu Braun, das kraeftige Rot, eher Rosa/Orange....., es mildert jeglich kraeftige Farbe. Macht somit, alles Bedrohliche zugaenglicher. Was meine Flexibilitaet angeht, und meine Anpassungsfaehigkeit, komme ich der Farbe Weiss gleich. So kommt auch das, als stimmig hin. Der Mond, steht auch fuer Emotionen, auch fuer schwere,- und launische Energie. Was launische Energien angeht, bin ich voll dabei, dass deckt sich mit mir. Oft bin ich kraftlos, ausgezerrt. Dann wieder kraftvoll und ueberzeugend, weil ich ueberzeugt von mir bin. Ein auf und ab der Gefuehle, die man mir immer noch vom Gesicht ablesen kann, und muss. Ich trage keine Maske, und spiele keine Rollen. Aber das Weinen, faellt immer noch sehr schwer. Wut zulassen koennen, das Trauern klappt da schon eher, weil das eine Sache ist, die ich mit mir ausmache. Das kenne, und beherrsche ich. Das hat mich das Leben gelehrt. 

Der Montag, ist in der Matrix, nicht begehrt. Es ist der erste Arbeitstag, das ist quaelend. 
Der Montag, steht fuer Depressionen, Angst, Melancholie. Ich kenne mich mit allen drei Sachen, genau aus. Somit, passt auch das.
Die Matrix, hat aber den Montag so grau gemacht, und wir Menschen folgen blind diesem Muster.
Eigentlich, steht der Montag fuer den Neuanfang, ein weisses und sauberes Blatt, voellig unbeschrieben. Man sagt auch, neue Woche, neues Glueck. Neue Ziele, neue Plaene, wer den Mon(d)tag positiv betrachtet, kommt gesuender, gluecklicher und produktiver durch die Woche. Also ich habe bis heute, mit dem Montag so meine Schwierigkeiten. Setze mich oft, sehr kritisch mit diesem Tag auseinander. Da habe ich wohl, mit meinem GeburtsWochenTag, noch nachhole Bedarf, was die positive Sichtweise angeht. Beim Mond, geht es um Traeume, Intuition, der ich jetzt mehr vetraue an mir, als je vorher. Und, die spirituelle Entwicklung, die durchaus Ausbaufaehig ist, bei mir. Die Neugier, und den Wissensdrang, habe ich dafuer.

Gruss euer Marko Leopold; 2.Teil folgt