Donnerstag, 27. Juni 2024

Nicht denken.....schenken....

Wenn ich schon dieses "think big"....gefasel hoere....da krempeln sich mir die Fussnägel hoch....ich sage; denke klein, handle gross, wenigstens sollte man es versuchen. Vorher durchdenken und dann durchwinken, und das mit Karacho. Ich weiss, dass sich das grosse Denken, auf grenzenloses...., alles Ist möglich.... bezieht, schön und gut. Aber wird das konkret, sichtbar....höher, schneller weiter....mehr sehe ich da nicht. Denke, aber denke....und das klein....kleinere Ziele sind eher erreichbar, und kontrollierbare. Man verzettelt sich nicht so schnell, oder überdreht Nicht, bei der Umsetzung. Wenn man Therapie macht, egal welche...sind es die kleinen Ziele. Von den grossen Ziel, da träumt man, man denkt es an, da will ich mal hin. Wir kommen immer wieder zu der Weisheit; der Weg ist das Ziel. Und der Weg ist gespickt mit kleinen Teil-Zielen, diese Entwicklung nicht wahrzunehmen, ist bedenklich, und schlecht. Wenn es was zu feiern gibt, und gilt, dann bitte auch die kleinen Ziele.... sollte man/ muss man....ihr/wir/du....es tun. Erreicht, geschafft....gelingt es einmal, gelingt es auch ein zweites mal....

Gruss euer Marko Leopold 

erkenne dich selbst....

Das Thema Trennungen, und Neuanfaenge, beschaeftigt mich innerlich sehr. Es draengt sich mir auf, ist total present, im Moment. Es scheint so leicht, und doch so schwer. Je laenger es dauert, um so schlimmer, fuehlt es sich an. Es scheint tatsaechlich so....., dass es ein Ende, ohne davor zu schrecken, nicht gibt. Wenn man aktuell, was beendet, kommt auch ganz viel, an alten Erinnerungen hoch. Nachts, nicht zu schlafen, nur weil man dann vor den Traeumen bewahrt wird, ist keine Loesung, aber der erste Versuch. Egal was man, wie tut, es laeuft doch immer darauf hinaus, sich schuetzen zu wollen. Aber das Schrecken, ohne Ende, waere eine Qual, die viel schlimmer ist. Was kann ich tun? Ich kann an meinen Plaenen festhalten, und abwarten....., und dann beurteilen. Geduld mit sich selbst haben...., um abzuwarten, ist bestimmt sehr wichtig. Nicht immer, die alten Fehler neu zu machen, aber dafuer immer Neue, das Rationale in mir, ist da nicht sehr locker, ganz und gar nicht. Dazu, ist in dem was war/wahr, zu viel passiert. Man streift nicht einfach, alles ab, Auch Erneuerung, faellt nicht vom Himmel! Es ist ein Prozess, wie so vieles. 

Gruss euer Marko Leopold