Das Herz will was das Herz will und meins will frei sein und in Frieden schlagen. Der Hass wohnt gleich neben der Liebe und die Trauer neben Freude. Denn nur wär von Herzen mit bewegter Seele trauern kann, den Schmerz Schmerz sein lassen kann, darf und kann Glücklich sein. Ist das die Antwort nach dem Sagen umwobenen Glück dem wir hinterherhetzen wie aufgescheuchtes Vieh. Gluecklich ist wohl der der weinen kann um Menschen die ihm fehlen. Ja und auch Tiere, nie mehr als zuvor braucht der Mensch der einsam ist, das Tier. Nur selten ist es umgekehrt ausser wir haben Tiere von uns abhängig gemacht. Ist dies so, stehen Wir alle in der Verantwortung! Auch ist mir wieder sehr deutlich klar geworden, Depressionen und jeder fühlt und empfindet sie anders, der Schmerz ist unsagbar unterschiedlich intensiv. Hier lässt sich nichts in Schubladen packen. Es wird schwer zu differenzieren aber es muss. Ich muss es hier noch einmal deutlich schreiben und es tut mir leid es zu sagen. Aber wer das Glück, nennen wir es Glück, ich denke das trifft es, Depressionen ein Seelenschmerz der so intensiv ist das Venen drohen zu baersten und Adern wie wild pulsieren läßt, nicht zu kennen, wird nicht verstehen, nicht gänzlich, wie intensiv es durch Marg und Bein zieht. Diese Schwere, diese Wut, diese Angst lässt sich bis ins unermessliche Puschen. Sich dem zu stellen, dem Schmerz der durch Traumatas in meinem Falle, stark ist und manchmal Allmächtig, kann nur der verstehen der ihn kennt. Ich bin nicht glücklich, weil es so schwer ist anderen Menschen zu erklären was in einem vorgeht. Nur eins noch an diesem fuer mich bewegenden Tag, es lohnt alle mal und macht frei, es zu versuchen, versuchen immer und immer wieder zu erklären. Niemals wanken feste stehen, denn es wird so weitergehen. Achtet auf euch, die Gefahr sich zu verlieren liegt in der Überbeanspruchung von uns selbst. Der Mensch kann Alles! So heisst es doch! Uns sich selbst zerstören! Einen Gruß an alle Menschen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen