Es ist als wenn man den Körper verlässt über sich schwebend auf sich hinunterschauend. Man sieht sich in Fötushaltung liegen tief versunken in einem quälenden Traum. Die Augen scheinen verschlossen auch wenn sie offen sind. Unereichbar für jeden unereichbar, für die Welt die wir kennen. Meine Welt kennt niemand und niemand kann sie betreten, aus dieser realen Welt. Verstehen ....aber natürlich, wenn man sich bemüht kann auch ein Mensch von außen verstehen, diesen Schmerz, diese Sehnsucht, dieses Verlangen das Ängste und Schmerzen vergehen mögen. Wer Schmerzen hat....wünscht sich nur eins...und schon bist du in meiner Welt!
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