Nicht das man genug damit zu tun hat Psychiater und oder Therapeuten zu besuchen kommt einem hin und wieder die Medikamentenfrage in den Weg. Seit geraumer Zeit begebe ich mich sehr angestrengd auf den Weg das richtige Mittel zu finden. Mit Medikamenten gehe ich schon seit Jahren um. Aber soviel Antidepressiva wie ich im letzten halben Jahr benutzt habe hatte ich insgesamt noch nicht. Niederschmetternd und sehr anstrengend, eine Prozedur die keiner braucht aber was bleibt mir übrig. Um mich über Wasser zu halten komme ich mit Baldrian nicht weit. Ich beneide Menschen die mit alternativer Medizin bei sich viel erreichen. Ich brauche leider etwas stärkeres, sicherlich gibt es Hoffnung das es irgendwann in der Zukunft vielleicht nicht mehr so intensiv von Noeten ist aber da warte ich noch lange darauf. Im Moment absorbiere ich regelrecht die chemischen Wirkstoffe sodas nach kurzer Zeit die Tauglichkeit dahin ist. Ich war in den letzten Jahren immer angestrengt auf der Suche, ob es ein Therapeut oder ein fähiger Psychiater ist....oder die richtige Medikation. Es ist wie in der Wüste nach Wasser suchen, dann finde ich eine Oase aber was fehlt, das Wasser.....
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